DSC-Volleyballerinnen: Erneuter Sieg im Ostderby und Tabellenführung gesichert!

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DSC-Volleyballerinnen gewinnen Ostderby gegen VfB Suhl 3:1, verteidigen Tabellenführung in Meiningen vor 895 Zuschauern.

DSC-Volleyballerinnen gewinnen Ostderby gegen VfB Suhl 3:1, verteidigen Tabellenführung in Meiningen vor 895 Zuschauern.
DSC-Volleyballerinnen gewinnen Ostderby gegen VfB Suhl 3:1, verteidigen Tabellenführung in Meiningen vor 895 Zuschauern.

DSC-Volleyballerinnen: Erneuter Sieg im Ostderby und Tabellenführung gesichert!

Am 5. Januar 2025 triumphierten die Volleyballerinnen des Dresdner SC im Ostderby gegen den VfB Suhl mit 3:1. Die Satzresultate sind 21:25, 25:20, 25:20 und 25:19. Der Sieg stellt den bereits zwölften Erfolg für das Team von Cheftrainer Alexander Waibl in dieser Saison dar und sichert die Verteidigung der Tabellenführung in der Bundesliga.

Das Spiel fand vor knapp 900 Zuschauern in Meiningen statt. Zu Beginn hatte der DSC Schwierigkeiten, seinen Rhythmus zu finden, insbesondere in der Annahme, was im ersten Satz zu einer 21:25-Niederlage führte. Doch die DSC-Damen steigerten sich im Verlauf des Spiels: Eine Aufschlagserie von Kapitänin Sarah Straube führte dazu, dass der zweite Satz mit 25:20 gewonnen wurde.

Spieldetails und Spielerleistungen

Im dritten Satz blieb es spannend, doch der DSC konnte auch hier dank druckvoller Aufschläge von Straube in Führung gehen und erkämpfte sich einen weiteren Satzgewinn mit 25:20. Der vierte Satz begann mit einer überzeugenden 8:1-Führung für die Dresdnerinnen, die schließlich mit 25:19 auch diesen Abschnitt für sich entscheiden konnten.

Sarah Straube wurde für ihre herausragende Leistung zur wertvollsten Spielerin (MVP) des Spiels gekürt. Marta Levinska war die erfolgreichste Scorerin des Matches und erzielte insgesamt 19 Punkte. Das gesamte Spiel dauerte 106 Minuten. Waibl äußerte sich erleichtert über den Sieg und betonte die Stabilität im Aufschlag-Annahme-Bereich sowie die allgemeine Effizienz im Angriff.

Die nächsten Spiele für die DSC-Damen stehen bereits an: Bis Ende des Monats treten sie je zweimal gegen den Titelverteidiger Stuttgart und gegen Potsdam an, wie zeit.de berichtete. Der Erfolg gegen Suhl folgte auf eine Niederlage gegen Schwerin und zeigt die Leistungssteigerung des Teams in entscheidenden Momenten.