In der Nacht vom 18. September 2024 kam es zu einem Verkehrsunfall in der Willibrordstraße in Plaidt, bei dem eine 34-jährige Frau aus Andernach als Fahrerin beteiligt war. Gegen Mitternacht fuhr sie mit ihrem Fahrzeug und kollidierte zunächst mit einem geparkten Auto. Diese Kollision hatte zur Folge, dass das geparkte Fahrzeug gegen einen Stromverteilerkasten geschoben wurde.
Der Aufprall war so stark, dass das Auto der Unfallverursacherin auf die Seite kippte und sie im Fahrzeug eingeschlossen wurde. Anwohner und die eintreffende Polizei konnten sie glücklicherweise befreien. Bei der darauf folgenden Kontrolle stellte sich heraus, dass die Frau erheblich alkoholisiert war. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille, was weit über dem zulässigen Limit liegt.
Unfallfolgen und Maßnahmen
Nachdem die Feuerwehr von Plaidt am Unfallort eingetroffen war, half sie dabei, das umgekippte Fahrzeug wieder auf die Räder zu stellen. Dabei stellte sich heraus, dass der Stromverteilerkasten beschädigt wurde, was zu einem kurzfristigen Stromausfall in der Umgebung führte. Glücklicherweise konnte der Schaden in der Nacht noch behoben werden, sodass die Stromversorgung schnell wiederhergestellt werden konnte.
Die Fahrerin des Unfallfahrzeugs erlitt glücklicherweise keine Verletzungen, jedoch war sie gezwungen, sich einer Blutprobe zu unterziehen, und ihr Führerschein wurde sichergestellt. Solche Vorfälle zeigen erneut die Gefahren des Fahrens unter Alkoholeinfluss auf und das hohe Risiko, das sowohl für die Fahrerin selbst als auch für andere Verkehrsteilnehmer besteht.
Diese Situation ist ein weiterer wichtiger Hinweis darauf, wie gefährlich Alkoholkonsum beim Autofahren sein kann. Die Polizei betont stets die Notwendigkeit, verantwortungsvoll mit Alkohol umzugehen, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Weitere Informationen zu diesem Vorfall finden Sie in einem Bericht auf www.presseportal.de.