Dresden krönt sich im DVV-Pokalfinale: Sensationeller 3:0-Sieg!

Dresden gewinnt am 3.3.2025 das DVV-Pokalfinale gegen USC Münster mit 3:0. Erster Titelgewinn seit 2020, gefeiert von 10.267 Zuschauern.
Dresden gewinnt am 3.3.2025 das DVV-Pokalfinale gegen USC Münster mit 3:0. Erster Titelgewinn seit 2020, gefeiert von 10.267 Zuschauern.

Am 3. März 2025 hat der DSC Dresden das DVV-Pokalfinale eindrucksvoll gewonnen. Trainer Alexander Waibl feierte den Sieg mit seinem Team nach einem klaren 3:0 gegen den USC Münster um 15:47 Uhr. Mit den Sätzen von 26:24, 25:12 und 25:20 überzeugten die Dresdnerinnen vor 10.267 Zuschauern in der Mannheimer Arena und sicherten sich damit ihren ersten Titel seit 2020. Es war insgesamt der siebte Pokalsieg in der Vereinsgeschichte von Dresden, während der USC Münster bei elf Pokalsiegen bleibt, da der letzte Titelgewinn der Münsteranerinnen bereits 2005 datiert.

Der erste Satz begann spannend, als Dresden direkt mit einem Punkt startete und Münster die Führung übernahm. Trotz eines zwischenzeitlichen Rückstands gelang es Dresden, in der Crunchtime zurückzukommen und den Satz mit 26:24 für sich zu entscheiden. Dieser Satz war geprägt von Nervosität und Kampfgeist. Sarah Straube, die Zuspielerin des DSC, äußerte sich nach dem Spiel darüber, wie herausfordernd dieser erste Satz war und welche Emotionen damit verbunden waren.

Aufteilung der Sätze

Im zweiten Satz zeigte Dresden eine hervorragende Leistung und gewann deutlich mit 25:12. Hierüber berichtete der DSC-Trainer Alexander Waibl: „Das Team hat einen großartigen Flow im Spiel entwickelt.“ Каждая Самая небольшая ошибка USC, wie beispielsweise ein entscheidender Fehler von Mittelblockerin Marije ten Brinke, gab Dresden die notwendige Führung im dritten Satz, wodurch dieser mit 25:20 endete.

Mia Kirchhoff, die Diagonalangreiferin des USC Münster, äußerte nach der Partie ihre Enttäuschung über die verpasste Chance auf den ersten Titel seit 20 Jahren. Sie reflektierte über die Leistung des Teams und die Fehler, die im Verlauf des Spiels gemacht wurden. Ihr Trainer Matthias Pack acknowledged die Überlegenheit des Dresdner Teams und betonte, dass es notwendig sei, sofort cleverer zu spielen gegen solch starke Gegner.

Die letzten Begegnungen zwischen beiden Teams in dieser Saison waren zugunsten Dresdens verlaufen, mit vier siegreichen Aufeinandertreffen. Der Pokalfinalist aus Münster sieht sich nun der Herausforderung gegenüber, an die Erfolgszeiten vergangener Jahre anzubauen. Die Freude im Lager des DSC Dresden hingegen ist grenzenlos – nach vier Jahren ohne Titel fühlt sich der Pokalsieg wie eine Erlösung an.

In einem begeisternden Finale hat Dresden erneut bewiesen, warum das Team zu den stärksten in der Liga gehört. Die Spielerinnen und Trainer beleben damit die Hoffnungen auf weitere Erfolge in der kommenden Saison.

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