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Donnerstag, 6. Februar 2025

Steigende Autodiebstähle: Alle zwei Stunden verschwindet ein Wagen!

Diebstahl in Salzlandkreis: Geldbörse entwendet und alkoholisierter Radfahrer kontrolliert – Ermittlungen dauern an.

Renovierung des Waldbads in Torgau: Ein neues Erlebnis für alle!

Torgau plant Renovierungsarbeiten am Mehderitzscher Waldbad bis zur Badesaison. Gastronomie-Pächter gesucht. Infos hier.

Baumpflege in Pirna: Linden werden gestutzt, drei Zypressen gefällt!

Baumpflege in Pirna am 6.02.2025: Turnusmäßige Schnitte an Linden, Fällungen von Zypressen für Gasleitung. Schützen Sie Stadtbäume!

Max Raabe und das Palast-Orchester: Humor und Hits im neuen Konzert!

Am 31. Januar 2025 wird das Mon Ami in Weimar zum Mittelpunkt der musikalischen Unterhaltung, wenn der beliebte Künstler Max Raabe mit seinem Palast-Orchester sein neues Programm „Hummeln streicheln“ präsentiert. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr und verspricht eine fesselnde Mischung aus neuen Liedern und klassischen Hits aus den 20er- und 30er-Jahren. Raabe, bekannt für seinen charmanten und humorvollen Umgang mit dem Publikum, wird dabei Themen wie Tiere, Alltag und auch das Phänomen der Autokorrektur aufgreifen. Diese Verknüpfung von aktuellen und zeitlosen Inhalten schafft ein einzigartiges Erlebnis für die Zuhörer, das durch die stilvollen Arrangements des Orchesters untermalt wird. Laut MDR gibt es für die Tournee, die von Februar 2025 bis April 2026 zahlreiche Auftritte umfasst, insgesamt 100 Events, wobei die Ticketpreise bei 23 Euro beginnen. VIP-Pakete sind ab 177,40 Euro erhältlich.

Max Raabe, der als Matthias Otto geboren wurde, hat bereits seit der Gründung seines Palast-Orchesters im Jahr 1986 einen festen Platz in der deutschsprachigen Musikszene. Sein Beitrag zur Musik reicht von eigenen Kompositionen bis hin zur Wiederbelebung des klassischen Schlagers. Ein besonders großer Erfolg war 1992 mit dem Hit „Kein Schwein ruft mich an“. Raabes Veranstaltungen ziehen sowohl in Deutschland als auch international große Publikumsgruppen an, darunter auch Auftritte in der Carnegie Hall in New York. In diesem Jahr sind neben dem Konzert in Weimar weitere Höhepunkte geplant, darunter auch Videoclips, die das Lied „Hummel“ in den sozialen Medien begleiten sollen, was die Vorfreude auf die neuen Werke weiter steigert, so eventim.de.

Vielfalt der kommenden Konzerte

Das musikalische Angebot in der Region wird im Februar 2025 durch zahlreiche weitere Konzerte bereichert. Am 2. Februar tritt die Band Eat-Girls in der Messe Erfurt auf. Die 2020 während des Lockdowns in Lyon gegründete Band hat sich dem Synthie-Pop und Postpunk verschrieben und wird ab 18 Uhr Songs präsentieren, die sich mit Themen wie Pollen, Weltuntergang und Lügen in der Liebe beschäftigen. Die Bandmitglieder Amélie Guillon, Elisa Artero und Maxence Mesnier versprechen, das Publikum mit ihrer erfrischenden Art zu begeistern.

Ein weiteres Highlight bietet das Konzert von Irnini Mons am 3. Februar im MVZ Wagner in Jena. Die Nachfolgeband der Decibelles tritt in einem Indie-, Punk- und Noiserock-Stil auf und ermöglicht es den vier Bandmitgliedern, sowohl solo als auch mehrstimmig zu singen. Kurz darauf wird das Kult-Ensemble Laibach am 20. Februar im F-Haus in Jena zu sehen sein, wo sie das 1987er Album „Opus Dei“ erneut auf die Bühne bringen. Laibach, bekannt für ihre provokanten musikalischen und künstlerischen Äußerungen, kritisieren in ihren Arbeiten Themen wie Nationalismus und Kapitalismus.

Abschließende Höhepunkte im Februar

Am 24. Februar wird dann die Band Ätna im Kassablanca in Jena auftreten. Mit ihrem neuen Album „Lucky Dancer“, das 2024 veröffentlicht wurde, erwecken sie farbenfrohe Klänge und visuelle Erlebnisse. Die Verbindung von Musik mit Fashion und Design steht im Mittelpunkt ihrer Performance, die sowohl die Sängerin Inéz als auch den Schlagzeuger Demian in Szene setzt.

Die Reihe an Konzerten und musikalischen Erlebnissen im Februar 2025 spiegelt die reiche Vielfalt der aktuellen Musikszene wider und sorgt für interessante Abwechslung und kulturelle Bereicherung in der Region, so MDR.

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