Eisenach

Eisenach stärkt Sicherheit: Neuer Kontaktbeamter vor Ort!

Eisenach feiert die Verstärkung seiner Polizeikräfte: Seit dem 1. September 2024 sorgt der neue Kontaktbereichsbeamte Manuel Zenge für mehr Sicherheit im Eisenacher-Land und wird damit ein wichtiges Bindeglied zwischen Bürgern und Polizei!

Die Polizeiinspektion Eisenach hat einen neuen Kontaktbereichsbeamten, Manuel Zenge, der seit dem 1. September 2024 seine Dienste leistet. Richtig gelesen, das ist ein frischer Wind für die Sicherheit in der Region! Zenge ergänzt das bewährte Team der Polizeihauptmeister Andreas Leichtenberger und Heike Wagner, die bereits jahrelange Erfahrung in ihren Bereichen haben. Wo genau wird Zenge aktiv? Primär im Bereich „Eisenach-Land“, besonders in Ortsteilen, die bisher noch nicht direkt durch einen Kontaktbereichsbeamten betreut wurden.

Diese Neuigkeit ist nicht nur für die Polizei wichtig, sondern wird auch Einfluss auf die Bürger haben. Durch die operative Unterstützung von Zenge wird die Präsenz der Polizei in der Region entscheidend verstärkt. Zenge bringt Erfahrungen aus dem Einsatz- und Streifendienst mit, was ihn zu einer wertvollen Bereicherung macht.

Verstärkung für die Sicherheit

Die Öffnungszeiten für die Bürger, um direkt mit den Polizeibeamten zu sprechen, sind klar geregelt. Die Kontaktbereichsbeamten stehen dienstags von 16 bis 18 Uhr und donnerstags von 10 bis 12 Uhr zur Verfügung. Hierbei haben die Bürger eine direkten Draht zu den Beamten, was Kommunikation und Informationsaustausch fördert.

Die Ortsteile, die zu Eisenach-Land gehören, umfassen unter anderem Wartha-Göringen, Stedtfeld und Neukirchen. Insgesamt leben dort rund 6200 Menschen. Diese Bereiche profitieren von einer engeren Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Bevölkerung, die durch die regelmäßige Präsenz der Kontaktbeamten unterstützt wird. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass die Bedürfnisse der Bürger besser wahrgenommen werden.

Eisenachs Oberbürgermeister Christoph Ihling äußerte sich positiv über die neue Verstärkung: „Der Kontaktbereichsbeamte ist ein wichtiges Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Polizei. Durch die erhöhte Präsenz wird sich sicher das Sicherheitsgefühl der Menschen verbessern.“

Dieser Satz fasst den Kern der Sache gut zusammen. Ein Ansprechpartner kann oft schon genoügen, um Belange und Probleme rasch anzugehen. Zenge selbst zeigt sich motiviert und freut sich darauf, einen Beitrag zur Sicherheit und zum Wohl der Bürger zu leisten.

Die Stadt stellt die notwendigen Räume für die Beamten bereit, während die Betriebskosten von der Polizei getragen werden. Diese Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig die enge Vernetzung zwischen der Stadtverwaltung und der Polizei ist, um Fürsorge und Sicherheit in den Vordergrund zu stellen.

Für mehr Informationen über die Kontaktmöglichkeiten und die aktuellen Aktivitäten der Polizeiinspektion Eisenach gibt es regelmäßige Berichte. So bleiben die Bürger informiert und können die Angebote der Polizei besser nutzen.

Quelle: Stadtverwaltung Eisenach

Kommunales | Eisenach | Pressemitteilung

C. Schulze

Lebt in Hameln und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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