Stormarn

Bauarbeiten an der A7 verschoben: Neue Rader Hochbrücke verzögert sich!

A7-Sperrung zwischen Rendsburg und Owschlag, die für dieses Wochenende geplant war, wurde aufgrund von Personalmangel kurzfristig abgesagt – ein Rückschlag für den Bau der neuen, breiteren Rader Hochbrücke!

Die A7 sollte ursprünglich zwischen dem Autobahnkreuz Rendsburg und Owschlag für ein Wochenende gesperrt werden, um dringende Bauarbeiten durchzuführen. Diese Sperrung war für den Zeitraum vom 20. September ab 21 Uhr bis zum 23. September um 5 Uhr angesetzt. Doch die Bauarbeiten wurden nun unerwartet verschoben, was viele Verkehrsteilnehmer betrifft.

Am Dienstag, dem 17. September, gab eine Sprecherin der Autobahn GmbH des Bundes bekannt, dass die geplante Sperrung aufgrund von krankheitsbedingten Personalausfällen nicht wie vorgesehen stattfinden kann. „Die erforderlichen Kolonnen für das Wochenende fehlen, was bedeutet, dass die geplanten Bauarbeiten nicht durchgeführt werden können“, erklärte sie. Damit muss die gesamte Planung für die Arbeiten überarbeitet werden.

Neuer Termin wird gesucht

Die Bauarbeiten, die an der A7 durchgeführt werden sollten, stehen im Zusammenhang mit dem Neubau der Rader Hochbrücke. Diese bedeutende Autobahnbrücke im Norden soll breiter werden als die bisherige Konstruktion. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und dem zunehmenden Verkehr gerecht zu werden, wird die Strecke zwischen Rendsburg/Büdelsdorf und dem Autobahnkreuz Rendsburg ebenfalls verbreitert.

Aktuell laufen die Abstimmungen zur Festlegung eines neuen Termins für die Bauarbeiten. Inzwischen ist auch bekannt, dass es nicht nur in der Fahrtrichtung Norden, sondern zusätzlich auch an der A210 zu Umleitungen und Änderungen im Verkehr kommen wird, welche ebenfalls durch die Sperrung der A7 beeinflusst werden.

Für viele Pendler und Reisende in der Region sind solche Bauarbeiten von erheblicher Bedeutung, da sie nicht nur die Verkehrsführung verändern, sondern auch Zeitverluste bei der Fahrt nach sich ziehen können. Umso mehr wird derzeit auf eine schnelle Klärung und Festlegung eines neuen Termins gehofft, um die Unannehmlichkeiten für Autofahrer gering zu halten.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich im Bericht auf www.shz.de.

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