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Dienstag, 3. Dezember 2024

Brutale Attacke in Neubrandenburger Spielothek: Prozess gegen Verdächtigen!

Prozess in Neubrandenburg: 34-Jähriger wegen Vergewaltigung in Spielhalle angeklagt, Urteil im Januar erwartet.

Entsetzen in Arnsberg: Lebenslang für mörderischen Brandanschlag!

Ein Syrer wurde in Arnsberg zu lebenslanger Haft verurteilt, da er aus Rache die Schwester seiner Ex-Partnerin anzündete.

Flüchtlingsansturm im Landkreis: Neue Unterkünfte für Hunderte geplant!

Im Landkreis Weilheim-Schongau entstehen stetig neue Asylunterkünfte, um dem Zuzug von Migranten gerecht zu werden.

Schwerer Unfall bei Großenbrode: Paketdienstfahrer verletzt!

In der Nacht zu Freitag kam es auf der B207 bei Großenbrode zu einem dramatischen Unfall, der die Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft versetzte. Ein 80-jähriger Autofahrer wollte zwischen zwei Tankstellen wenden und übersah dabei einen Transporter, der für einen Paketdienst unterwegs war. Der Zusammenstoß war heftig, und der Fahrer des Transporters wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht, während der ältere Herr unverletzt blieb, wie LN berichtete.

Die Situation am Unfallort war angespannt, als die Feuerwehr Großenbrode mit etwa 26 Einsatzkräften, zwei Rettungswagen und einem Notarzt eintraf. „Wir wurden zu eingeklemmten Personen in ihren Fahrzeugen alarmiert, dies bestätigte sich am Einsatzort glücklicherweise nicht“, erklärte Einsatzleiter Jan Koblitz. Die Feuerwehr kümmerte sich um die auslaufenden Betriebsstoffe und reinigte die Fahrbahn, während die Pakete aus dem Transporter an der Straßenseite gesammelt wurden.

Ein kurioser Rückweg

Der 80-jährige Fahrer, dessen Auto stark beschädigt war, zeigte sich unbeeindruckt von dem Vorfall. Nach einer gründlichen Untersuchung durch den Rettungsdienst nahm er sein Klapprad aus dem Fahrzeug und fuhr nach Hause auf die Insel Fehmarn. Dies sorgte für Erstaunen bei den Einsatzkräften, die nicht nur mit einem Unfall, sondern auch mit einem ungewöhnlichen Rückweg konfrontiert waren.

Die Bundesstraße 207 war für etwa 90 Minuten voll gesperrt, was zu einem leichten Rückstau in beide Richtungen führte. Über die Höhe des entstandenen Schadens konnte die Polizei keine Angaben machen, aber die Bilder der stark beschädigten Fahrzeuge sprachen Bände. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und sorgte dafür, dass die Straße so schnell wie möglich wieder freigegeben werden konnte, wie auch SHZ berichtete.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie schnell es auf den Straßen zu gefährlichen Situationen kommen kann, und dass die Einsatzkräfte immer bereit sind, schnell zu reagieren. Die Kombination aus einem riskanten Wendemanöver und der Unaufmerksamkeit des Fahrers führte zu einem Unfall, der glücklicherweise mit vergleichsweise milden Verletzungen endete.

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