MittelsachsenUmwelt

Schrott wird Kunst: Jugendliche bauen Museumsmaskottchen Friedhelm!

Am 27. September verwandeln kreative Jugendliche in der Zeitwerkstadt Schrott in das neue Museumsmaskottchen Friedhelm – ein einzigartiges Upcycling-Projekt, das frischen Wind in die Ausstellung bringt und so die Verbindung von Kunst und Nachhaltigkeit feiert!

In einem innovativen Upcycling-Projekt lädt die Zeitwerkstadt am 27. September Jugendliche ein, kreativ zu sein. Unter fachkundiger Anleitung der Museumsleiterin Franziska Bäßler haben die Teilnehmer die Gelegenheit, aus Schrott ein neues Maskottchen für das Museum zu erschaffen. Es handelt sich hierbei um eine erstmalige Veranstaltung dieser Art, die die Ressourcen von Altmetall nutzen soll, um etwas Neues und Nützliches zu schaffen.

Die Idee für diesen Workshop stammt aus einem ähnlichen Projekt, das in Frankreich durchgeführt wurde. „Es ist eine hervorragende Möglichkeit für die Jugendlichen, handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen und gleichzeitig ihre Kreativität auszuleben“, erklärt Bäßler. Ein speziell engagierter Experte wird bei der Umsetzung des Projekts zur Seite stehen und wertvolle Tipps geben, damit die Teilnehmer ihre Visionen verwirklichen können.

Die Ziele des Workshops

Das Maskottchen, das die jungen Menschen nachbauen sollen, trägt den Namen Friedhelm und soll eine freundliche Botschaft des Museums verkörpern. Neben dem Bau selbst lernen die Teilnehmer Kenntnisse über Materialsparen und die Bedeutung der Wiederverwendung von Ressourcen. Solche Projekte fördern nicht nur das handwerkliche Geschick, sondern auch das Bewusstsein für Umweltfragen.

  • Datum: 27. September
  • Ort: Zeitwerkstadt
  • Teilnehmende: Jugendliche aus der Region
  • Leitung: Franziska Bäßler und ein erfahrener Experte

Die Veranstaltung ermöglicht es den Jugendlichen, sich aktiv am kulturellen Geschehen zu beteiligen und gleichzeitig ein neues Verständnis für Kunst und Handwerk zu entwickeln. Solche Aktivitäten sind in der heutigen Zeit wichtig, da sie nicht nur unterhaltsam sind, sondern auch wichtige Fähigkeiten fördern und einen Beitrag zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen leisten.

Für mehr Informationen über die Initiative besuche www.freiepresse.de.

Lebt in Thüringen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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