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Dienstag, 7. Januar 2025

Neues Projekt in Sachsen: Unterstützung für geflüchtete Menschen!

Neues Projekt in Chemnitz unterstützt geflüchtete Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus. Informationen und Beratung ab 08.01.2025.

Flughafen Leipzig/Halle verliert wichtige Verbindungen: Was bedeutet das für Reisende?

Lufthansa und Eurowings streichen Verbindungen ab Leipzig/Halle wegen wirtschaftlicher Herausforderungen und steigender Kosten.

HSG Blomberg trifft auf Zwickau: Spannung pur zur Rückrunde!

HSG Blomberg trifft am 8. Januar 2025 auf BSV Sachsen Zwickau. Informationen zu Spieltag und Neuzugängen hier.

Herzoperationen in Sachsen-Anhalt: Rekordzahlen und Top-Kliniken im Überblick!

In Sachsen-Anhalt wurden in den letzten 12 Monaten über 10.000 Herzoperationen durchgeführt, wie news.de berichtete. Mit insgesamt 9.028 Pflegekräften ist die Versorgung in den spezialisierten Krankenhäusern fest etabliert, wobei das Evangelische Herzzentrum Coswig mit einem Pflegequotienten von 42,75 das beste Betreuungsverhältnis für Herzoperationen aufweist.

Die meisten Eingriffe fanden im Johanniter Krankenhaus Genthin – Stendal gmbH statt, das 639 Herzkatheter-Eingriffe durchführte. Das Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R. verzeichnete 257 Eingriffe im Bereich des chirurgischen Herzklappenersatzes und 497 Bypassoperationen. In Sachsen-Anhalt existieren insgesamt 49 Krankenhäuser, die jährlich 485.606 Eingriffe anbieten. Der Pflegequotient in Sachsen-Anhalt liegt bei 53,79, was eine höhere Belastung der Pflegekräfte im Vergleich zum deutschlandweiten Median von 50,38 anzeigt.

Hinweise zur stationären Versorgung

Laut Informationen aus dem Bundes-Klinik-Atlas wird dieser regelmäßig aktualisiert. Das letzte Update enthält Daten zu Behandlungsfällen, Bettenzahlen und der Anzahl der Pflegekräfte aus dem Jahr 2023. Die Webseite dient der Orientierung zur stationären Krankenhausversorgung in Deutschland und bietet einen Überblick über die Notfallstrukturen der Krankenhäuser.

Bei akuten Notfällen können Betroffene sich direkt an ein Krankenhaus oder die Notrufnummern 112 bzw. 116117 wenden. Der Bundes-Klinik-Atlas ersetzt jedoch nicht den Arztbesuch oder die persönliche Beratung durch Fachkräfte im Gesundheitswesen. Es ist zu beachten, dass psychische Erkrankungen und Informationen zu entsprechenden Behandlungsansätzen im Atlas nicht abgebildet sind.

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