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Schüsse in Ludwigshafen: Paniertes Chaos am Goerdelerplatz!

Großalarm am Goerdelerplatz in Ludwigshafen: Am Montagabend fielen Schüsse, eine Passantin verletzte sich bei ihrer Flucht, doch die Polizei stellt schnell klar – keine echte Gefahr, es handelte sich nur um eine Schreckschusswaffe! Zeugen können helfen, den verantwortlichen Täter zur Rechenschaft zu ziehen!

Am Montagabend, den 9. September 2024, ereignete sich ein verstörender Vorfall am Goerdelerplatz in Ludwigshafen, der viele Passanten in Aufregung versetzte. Gegen 21:45 Uhr wurden Schüsse gemeldet, die dazu führten, dass eine Gruppe von Personen in Richtung Leuschnerstraße floh. Die Geräusche der Schüsse lösten bei einer 22-jährigen Passantin Panik aus, die sich bei ihrer Flucht leicht am Fuß verletzte.

Nach ersten Ermittlungen handelte es sich hierbei um eine Schreckschusswaffe. Diese Art von Waffe wird oft verwendet, um eine Bedrohung zu simulieren oder in Situationen, in denen kein eigentliches Projektil abgefeuert wird, um eine Schreckwirkung zu erzielen. Glücklicherweise bestand zu keinem Zeitpunkt eine echte Gefahr für die Öffentlichkeit, doch die Situation erforderte dennoch einen größeren Polizeieinsatz, um die Umstände schnell zu klären.

Ermittlungen und Aufruf zur Zeugenmeldung

Die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung sowie eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Der Vorfall zeigt, wie schnell aus einer vermeintlichen Bagatelle eine ernsthafte Situation entstehen kann. Die Beamten sind nun auf der Suche nach Zeugen, die Informationen über die Identität des Täters oder zur genauen Situation beitragen können.

Die Polizei fordert Zeugen auf, sich unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um die Geschehnisse aufzuklären und möglicherweise den verantwortlichen Täter zu finden.

Für weitere Informationen können sich Interessierte direkt an die Führungszentrale des Polizeipräsidiums Rheinpfalz unter der Telefonnummer 0621-963-0 oder via E-Mail an pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de wenden.

Es ist wichtig, sich in solchen Situationen ruhig zu verhalten und die Polizei zu informieren, anstatt selbst zu intervenieren, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.

Mehr Details zu diesem Vorfall sind auf der Seite www.inrlp.de verfügbar.

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