Am 26. September um 20 Uhr findet im Eifelmuseum in Mayen ein spannender Vortrag statt, der nicht nur Geschichtsinteressierte fesseln dürfte. Dr. Berthold Prößler, ein ausgewiesener Weinexperte aus Koblenz, nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die bedeutende Weinwirtschaft des Kollegiatsstiftes St. Clemens. In der herbstlichen Weinsaison ist dieser Vortrag besonders relevant und hautnah.
Dr. Prößler widmet sich in seinem Vortrag dem Thema „Die Weinwirtschaft des Kollegiatsstiftes St. Clemens in Mayen“. Dabei wird er die Weingeschichte des ehemaligen Marienklosters und des späteren Kollegiatsstiftes aufgreifen. Besonders im Fokus stehen die Weinproduktion sowie die wirtschaftlichen Aspekte des Weinbaus in den Jahrhunderten 16, 17 und 18. Diese Epochen prägten die Weinwirtschaft und stellen für viele Historiker von großem Interesse dar.
Dr. Prößler: Ein Experte am Wort
Mit seinem umfangreichen Wissen über die Weingeschichte der Region Koblenz hat Dr. Berthold Prößler einen hohen Stellenwert in der Weinwirtschaft und Geschichtsforschung. Seine lebhaften Vorträge sind bekannt für ihre Anschaulichkeit und Detailtreue. Er beleuchtet nicht nur Fakten, sondern erweckt die Geschichte zum Leben.
Die Veranstaltung verspricht, für alle Anwesenden faszinierende und wertvolle Einblicke zu bieten. Dabei wird deutlich, wie zentral der Weinbau für die Region war und noch immer ist. Das Kollegiatsstift, dessen Geschichte eng mit der Weinkultur verknüpft ist, wird durch Dr. Prößler in ein neues Licht gerückt.
Der Abend ist eine hervorragende Gelegenheit, Geschichte hautnah zu erleben und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Interessierte können sich auf einen lehrreichen Abend freuen, und das Beste daran? Der Eintritt ist kostenlos, was die Teilnahme noch attraktiver macht. Wer sich für Weinbau und dessen historische Bedeutung interessiert, sollte diesen Vortrag auf keinen Fall verpassen.
In der Vorfreude auf einen informativen Abend laden wir alle Weinliebhaber und Geschichtsinteressierten ein, die Veranstaltung zu besuchen. Um mehr Informationen zu erhalten, lohnt sich ein Blick auf www.blick-aktuell.de.