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Pharma-Revolution in Ostdeutschland: Neuer Verband stärkt Innovation und Stimme!

Berlins Pharma-Industrie schlägt zu: Mit der Gründung des neuen Landesverbands Ost unter Leitung von Dr. Andreas Eberhorn wird die Region zur Innovations-Hochburg für Arzneimittel – ein starkes Zeichen für Wirtschaftswachstum und Zusammenarbeit in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und mehr!

Berlin – Mit einem bedeutenden Schritt in der regionalen Struktur der deutschen Pharmaindustrie hat Pharma Deutschland gestern in Berlin den Landesverband Ost ins Leben gerufen. An der Spitze des neuen Verbandes steht Dr. Andreas Eberhorn von der DERMAPHARM AG, der bekräftigt, dass der Verband der Pharmaindustrie in den ostdeutschen Bundesländern eine starke Stimme verleihen wird.

Dr. Eberhorn erklärte: „Wir schaffen eine Plattform für den Austausch zwischen Industrie, Wissenschaft und Politik, um die Potenziale unserer Region voll auszuschöpfen und den Pharmastandort Ostdeutschland zukunftsfest zu machen.“ Diese Initiative kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Region über eine dynamische Pharmalandschaft verfügt, die eine lange Tradition in der Arzneimittelherstellung mit modernen Biotechnologie-Clustern und erstklassigen Forschungseinrichtungen kombiniert.

Die Stärken der ostdeutschen Pharmaindustrie

Ostdeutschland hat die Fähigkeit, Innovationen voranzubringen, was die Pharmaindustrie für viele Unternehmen attraktiv macht. Dr. Eberhorn hob hervor, dass die Kombination aus Tradition und modernen Technologien große Chancen birgt. Insbesondere durch die Kultur der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren möchte der neue Verband die Innovationskraft der Region steigern.

Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes der Chemischen Industrie, Landesverband Nordost (VCI Nordost), stellte fest, dass ein starker Pharmastandort wesentlich zum wirtschaftlichen Wachstum beitragen kann. Sie betonte: „Die pharmazeutische Industrie in Ostdeutschland ist leistungs-, beschäftigungs- und innovationsstark.“ Die Gründung des Landesverbandes Ost ist ein Schritt zur Bündelung der Kräfte in der Region, was das wirtschaftliche Potenzial weiter entfalten soll.

Die neue Struktur umfasst Vertreter führender Pharmaunternehmen, darunter ARISTO Pharma und Bombastus-Werke, und führt zu einer effektiveren Interessenvertretung auf regionaler und nationaler Ebene. „Wir bündeln unsere Kräfte als starke Pharmafamilie,“ so Schmidt-Kesseler weiter. Dies ermöglicht es, die komplexen Herausforderungen der Branche gezielt anzugehen und den Standort Ostdeutschland zu stärken.

Die Gründung des Landesverbandes Ost wird auch als Antwort auf die jüngsten Entwicklungen bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen gesehen. Der Verband plant, die Wichtigkeit der pharmazeutischen Branche deutlich zu kommunizieren und auf die Vorteile von Weltoffenheit und einem offenen Markt hinzuweisen. „Wir leben von globaler Vernetzung und kultureller Vielfalt,“ ergänzte Dr. Eberhorn.

Zum neu gebildeten Vorstand gehören verschiedene Führungspersonen aus der Region, die ihre Expertise einbringen werden, um die regionalen Anliegen effektiv zu vertreten. Darunter sind etwa Dr. Danny Bartholome von Aristo Pharma und Felix König von DR. KADE Pharmazeutische Fabrik. Dr. Eberhorn ist überzeugt, dass die gemeinsame Arbeit neue Höhen für die pharmazeutische Industrie in Ostdeutschland erreichen kann.

Die Etablierung des Landesverbandes Ost stellt einen Abschluss in der regionalen Struktur von Pharma Deutschland dar, die nun aus insgesamt sechs regionalen Verbänden besteht. Diese Struktur zielt darauf ab, die vielfältigen Herausforderungen und Chancen der deutschen Pharmalandschaft präzise zu erfassen und anzugehen. Durch diese vertiefte Verankerung soll nicht nur Ostdeutschland, sondern die gesamte Branche in Deutschland profitieren.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

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