Mettmann

Hilden plant Park-App: Senioren in der digitalisierten Falle!

In Hilden könnte das Parken bald nur noch per App möglich sein, was vor allem ältere Menschen in große Schwierigkeiten bringt und die Innenstadt für viele unzugänglich macht – ein beschämendes Signal in Zeiten der Einsamkeit!

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    1. )! Don’t change any dates! Don’t change any citations or quotes! You are a local journalist from the region discussed in the given information, writing articles about this area for a small daily newspaper that serves the same region. Create a new, unique news article content that stands as an independent work in german language. Don’t change names! Don’t change times! Don’t change locations! Change the order of the suptopics within the article so as not to copy the structure of the given information! Don’t make anything up. Don’t add a date if no date is in the given information! Don’t add a main title at the beginning! Add subtitles for better readability and structure, but do the first subtitle after at least 2 paragraphs. Avoid addidng too many headings (max. 2-3). Do search-engine-optimization of the article. Focus on the key facts and main developments of the news story without including community impact analysis. 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Avoid rephrasing the original sentences. 2. Reorganize the information to create a different structure and flow. Start with a new introduction, develop the main points in a unique sequence, and conclude differently. Ensure the new article is content-wise independent and does not copy any significant text passages or structural features from the original. Writing Style: Mix short and long sentences, and use natural language patterns. Include idioms, slang, or informal expressions to make the text sound more conversational. Allow for minor grammatical quirks or stylistic imperfections that a human writer might naturally include. Convey emotions or subjective opinions to give the text a more human feel. Use a tone and vocabulary that fit the intended audience and context. Focus on presenting facts clearly and without bias. Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: Maintain a tone that is impartial, avoiding any language that could be perceived as biased or leading. While keeping the tone professional, use engaging language to capture the readers interest without sensationalizing. In news involving sensitive topics, instruct for a tone that shows empathy and respect for the individuals involved. Ensure the tone supports clear communication, avoiding ambiguity and unnecessary complexity that could confuse readers. IMPORTANT: Integrate the source link subtly within the text, using a natural journalistic style. Ensure the insertion feels seamless and not promotional. Embed the source within the text using HTML to create a natural journalistic reference. For instance: „““…erklärte der Sprecher, laut Informationen von erkrath.jetzt.“““ „““Diese Entscheidung folgt auf jüngste Entwicklungen, wie erkrath.jetzt in einem aktuellen Artikel darlegt.“““ „““Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf erkrath.jetzt.“““ „““Eine tiefere Analyse dieses Phänomens bietet der Artikel von erkrath.jetzt.“““ „““Das komplette Interview ist zu lesen bei erkrath.jetzt.“““ „““Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf erkrath.jetzt.“““ „““…was zu einer intensiven Diskussion führte, wie erkrath.jetzt berichtet wurde.“““ „““Die Hintergründe zu diesen Änderungen sind im Artikel von erkrath.jetzt nachzulesen.“““ „““Eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf erkrath.jetzt.“““ „““Einen tieferen Einblick in die Thematik gibt der Beitrag auf erkrath.jetzt.“““ „““…bleibt abzuwarten, wie erkrath.jetzt berichtet.“““ „““Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet erkrath.jetzt, dass…“““ „““Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf erkrath.jetzt.“““ Source Name: erkrath.jetzt Source Link: https://erkrath.jetzt/analog-parker-ausgeschlossen/ Objective: The goal is to provide a streamlined version of the news that captures the crucial elements and immediate effects of the reported event, tailored for quick consumption by a wide audience. Format Syntax: HTML. Only use the following HTML tags:

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          , . Language: German. Title: „““Analog Parker ausgeschlossen | erkrath.jetzt“““ Given Information: „““ Foto: Thomas Ulrich / PixabayHilden | Kostenpflichtiges Parken in Hilden nur noch mit App? Die Digitalpaten warnen in Bezug auf viele ältere Menschen vor dieser Entscheidung.

          In Hilden soll das kostenpflichtige Parken künftig nur noch per App möglich sein. Ältere Menschen, die mit digitalen Medien nicht vertraut sind und mit dem Auto unterwegs sind, haben künftig ein Problem und das betrifft nicht nur Bürgerinnen und Bürger aus Hilden. Auch aus den Nachbarstädten kommen viele gerne zum Einkaufsbummel nach Hilden. In einem offenen Brief an die Ratsmitglieder machen die Digitalpaten darauf aufmerksam.

          Der offene Brief der Digitalpaten:

          Sehr geehrte Damen und Herren,

          in der Rheinischen Post vom 14. September war zu lesen, dass die Stadt Hilden künftig die Nutzung des öffentlichen Parkraums ausschließlich über eine Park-App ermöglichen möchte. Die Entscheidung hierzu soll in der Ratssitzung am 25. September getroffen werden. Sollte dieser Beschluss gefasst werden, wäre das Parken nur noch möglich, wenn die Parkplatzsuchen­den ein internetfähiges Smartphone nebst Mobilfunkvertrag nutzen. Eine solche Entscheidung hätte also weitreichende Auswirkungen auf einen erheblichen Teil der Hilde­ner Bevölkerung. Daher bitten wir Sie, folgende Aspekte zu berücksichtigen:

          Ein großer Teil der Hildener Bevölkerung hat keinen Zugang zum Internet oder nutzt es nicht. Dies gilt insbesondere für die ältere Generation. Laut Angaben des „Statistischen Bundesamts“ und der „Initiative Digital 21″ haben etwa ein Drittel der Menschen über 65 Jahren noch nie das Internet genutzt oder sind darin nicht aktiv. Dies sind – umgerechnet auf Hilden – ca. 4.300 Menschen. Es ist davon auszugehen, dass diese Menschen auch kein Smartphone besitzen. Etwa ein weiteres Drittel nutzt zwar das Internet, ist jedoch sehr unsicher, oft auch ängstlich und nutzt das Smartphone im wesentlichen für Telefongespräche und WhatsApp. Bei anderen Anwendungen wird häufig Unterstützung benötigt. Um den öffentlichen Parkraum in Hilden nach Einführung einer Park-App weiterhin nutzen zu können, müssten diese Personen ein geeignetes Smartphone besitzen oder kaufen und einen Mobilfunkvertrag abschließen.Zusätzlich zur Kostenfrage ergibt sich ein wichtiger Informationsbedarf. Viele dieser Personen wissen nicht, welche Geräte für sie sinnvoll wären. Sie benötigen eine neutrale Fachberatung.

          Nach Anschaffung eines solchen Geräts müssen diese Personen sodann den Umgang und die Handhabung des Smartphones lernen. Hierfür müssen ihnen unbedingt geeignete Lernangebote gemacht werden. Angebote, die auf die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren eingehen, sind aber in Hilden kaum vorhanden. Hier bedarf es einer individuellen Einzelbetreuung, weil für diesen Personenkreis ein mehrwöchi­ger Kurs mit mehreren Teilnehmern völlig ungeeignet ist. Die Unterstützung durch Angehörige ist für ältere Menschen meistens nicht möglich, denn rund ein Drittel der über 65-Jährigen lebt allein. Viele haben auch keine Angehörigen, die ihnen evtl. helfen könnten. Es ist sehr anerkennenswert, dass die Stadt Hilden unserer Organisation die Möglichkeit gibt, in der Stadtbibliothek mit unseren Digitalpaten regelmäßig eine „Erste Hilfe“ zur Lösung von Prob­lemen anzubieten. Dieses Angebot wird auch von vielen Ratsuchenden gerne und dankbar in Anspruch genommen.

          Viele Bürgerinnen und Bürger- auch jüngere Menschen – lehnen es aus grundsätzlichen und nachvollziehbaren Gründen ab, Zahlungen über mobile Geräte und online vorzunehmen.Für sie wäre es dann nicht mehr möglich, den öffentlichen Parkraum zu nutzen, der eigentlich allen Bürgern gleichermaßen zur Verfügung stehen sollte. Jüngere Menschen haben viele Alternativen! Sie sind mobil und durchaus bereit, auch in anderen Städten Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten zu nutzen, wenn diese noch nicht komplett ihr Park­system umgestellt haben. Ältere Menschen haben hingegen kaum oder keine Alternativen. Sie benötigen Einkaufs- aber vor allem auch Kontakt- und Freizeitmöglichkeiten möglichst in ihrer Nähe. Deshalb könnte eine Folge der geplanten Ratsentscheidung sein, dass viele Ältere davon abgehal­ten werden, weiterhin in die Hildener Innenstadt zu kommen. In einer Zeit, in der landesweit Projekte gegen „Einsamkeit“ entwickelt werden, wäre auch dies ein schwer verständliches Signal.

          Wir Verbraucher im Kreis Mettmann haben volles Verständnis für die Bemühungen der Stadt, mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln sparsam umzugehen. Als lokale Organisation der Verbraucherinnen und Verbraucher müssen wir jedoch darauf hinweisen, welche Folgen die mögliche Entscheidung für eine Park-App auf allen öffentlichen Parkplätzen Hildens hätte. Die zunehmende Digitalisierung bietet viele Vorteile für die Anbieter von Dienstleistungen und deren Nutzer. Es ist jedoch wichtig, Rücksicht auf diejenigen zu nehmen, die noch nicht willens oder in der Lage sind, an diesem digitalen Leben teilzunehmen. Gerade die politisch Verantwortlichen müssen sicherstellen, dass die Teilhabe aller Hildener Bürgerin­nen und Bürger am gesellschaftlichen Leben gewährleistet ist.

          Freundliche Grüße

          Erwin Knebel (Vorsitzender)

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          Lebt in Thüringen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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