Leverkusen

Deutschland dreht auf! Kann das DFB-Team auch Holland besiegen?

Nach dem überzeugenden 5:0-Sieg gegen Ungarn hofft Bundestrainer Julian Nagelsmann auf einen weiteren Triumph in Amsterdam gegen Holland und bringt Leverkusen ins Gespräch, wo Florin Wirtz und Jamal Musiala gemeinsam in Zukunft spielen könnten – eine mögliche top Verpflichtung, die teuer werden könnte!

Ein weiteres hochspannendes Spiel steht bevor, wenn die deutsche Nationalmannschaft am Dienstagabend in Amsterdam auf die Niederlande trifft. Nach dem beeindruckenden 5:0-Sieg gegen Ungarn in der Nations League hofft das Team, die gute Form beizubehalten.

Bundestrainer Julian Nagelsmann äußerte sich zu den Leistungen vieler Spieler, insbesondere zu Florian Wirtz und Jamal Musiala, die beide 21 Jahre alt sind. „Beide sind nicht nur talentierte Fußballer, sondern auch äußerst teamorientierte Spieler“, erklärte er. Nagelsmann scherzte dabei, dass es teuer werden könnte, wenn beide Spieler in einem Verein spielen würden. „Den Vertrag mit Flo hat Rudi ja noch gemacht. Rudi, der Kaufmann. Es wird teuer, ich weiß nicht wie teuer, aber teuer!“

Füllkrugs Verletzungsproblematik

Besorgnis besteht hinsichtlich Niclas Füllkrug, der angeschlagen ist und möglicherweise nicht spielen kann. Nagelsmann wies auf eine Verletzung der Achillessehne hin, die über zur Wade übergeht. „Es steht noch nicht ganz fest, ob er spielen kann“, so Nagelsmann. Während des Abschlusstrainings nach 15 Minuten musste Füllkrug in die Kabine gehen, was die Einsatzwahrscheinlichkeit weiter senkt.

In Anbetracht dieser Situation könnte Kai Havertz wieder als Sturmspitze auflaufen, wie bereits bei der EM. „Kai hat mit seinem Tempo viele gute offensive Laufwege. Aber Fülle würde da auch gut passen“, änderte Nagelsmann seine Meinung nicht ganz und ließ die Optionen offen.

Ein weiterer möglicher Spielerwechsel deutet sich mit Aleks Pavlovic an, der anstelle von Pascal Groß in die Startelf rücken könnte. Nagelsmann betonte, dass weniger Veränderungen geplant sind und es wichtig sei, sich nicht zu sehr an den Gegner anzupassen. „Wir haben nicht die Idee, alles zu verändern zum Ungarn-Spiel“, sagte er und erklärte die Stärke der niederländischen Offensive: „Eine Mannschaft mit großer individueller Qualität.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stimmen rund um das anstehende Duell zwischen Deutschland und den Niederlanden bereits jetzt lauter werden, während sich das Team auf die Herausforderung vorbereitet. Für mehr Informationen über die aktuellen Entwicklungen und die Spieleraufstellung besuchen Sie www.bild.de.

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