FeuerwehrKleve

Retter in höchster Not: Feuerwehr rettet Sissi, den verspielten Ara!

Papagei Sissi sorgt für lautstarken Feuerwehr-Einsatz in Kleve: Am Montagabend holten 16 Retter den entflogenen Gelbbrust-Ara mit einer Drehleiter vom Baum – und das Abenteuer endete mit einem glücklichen Wiedersehen!

Ein ungewöhnlicher Vorfall erschütterte am Montagabend die ruhige Nachbarschaft am Klever Ring. Ein Gelbbrust-Ara namens Sissi, der sich kurzerhand von seinem Besitzer lossagte, fand sich auf einem Baum wieder. Der Besitzer gab sein Bestes, um die gefiederte Dame aus ihrer hohen Position zu locken, doch der Lärm des Verkehrs schien seine Rufe zu übertönen.

In einer überraschenden Wende der Ereignisse rief der verzweifelte Halter die Feuerwehr zu Hilfe, die sich umgehend auf den Weg machte. Mit einer Drehleiter wurde der Einsatz vor Ort schnell und zielgerichtet umgesetzt. Die Feuerwehrleute hoben ihre Leiter in die Höhe, um Sissi ganz nah zu kommen. Und das Warten auf die Feuerwehr lohnte sich: Die tierliebe Papageiendame schwang sich sogleich auf den Arm ihres Besitzers.

Die Rettungsaktion in Zahlen

Insgesamt waren an dieser Rettungsaktion 16 Einsatzkräfte beteiligt, die der Feuerwehr Kleve angehörten. Der gesamte Vorgang verlief ohne Zwischenfälle. Sissi, die wohlauf war, wurde sicher in die Arme ihres glücklichen Besitzers zurückgebracht, während die Feuerwehr stolz auf ihren gelungenen Einsatz war.

Solche Vorfälle sind zwar nicht alltäglich, zeigen jedoch, wie wichtig eine gut funktionierende Feuerwehr für die Gemeinschaft ist. Die Einsatzkräfte untermauern mit ihrer Reaktion die Vielseitigkeit ihres Aufgabenspektrums. Oftmals nehmen sie nicht nur brandbedingte Notfälle wahr, sondern stehen auch in ungewöhnlichen Situationen zur Verfügung, um Leben zu schützen – in diesem Fall das Leben eines gefiederten Freundes.

Die gesamte Rettungsaktion wurde von mehreren Medien aufgegriffen. Unter anderem berichteten auch die WDR-Nachrichten im Hörfunk und Fernsehen über das amüsante Geschehen und die schnelle Reaktion der Feuerwehr. Solche Geschichten bringen ein Lächeln auf die Gesichter und zeigen, dass in den stärksten Stürmen der Gemeinschaft nicht nur Menschen, sondern auch Tiere sicher sein können.

Für weitere Informationen über diesen interessanten Vorfall, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf www1.wdr.de.

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