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Interkulturelles Sportfest in Höxter: Gemeinsam für Vielfalt!

Nach fünf Jahren Pause fand in Höxter das spektakuläre „Interkulturelle Sport- und Spielfest“ statt, bei dem Hunderte von Teilnehmern und Gästen unter der Schirmherrschaft der erfolgreichen Sportlerin Safa Al Sabsabi gemeinsam Sport, Kultur und Geselligkeit feierten – ein unvergesslicher Tag, der die Kraft des Sports zur Verbindung unterschiedlicher Kulturen eindrucksvoll demonstrierte!

In Höxter wurde nach fünf Jahren Abstinenz das dritte kreisweite „Interkulturelle Sport- und Spielfest“ veranstaltet. Diese bedeutende Veranstaltung, die vom Kommunalen Integrationszentrum in Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund, dem Stadtsportverband und der Stadt Höxter organisiert wurde, zog zahlreiche Teilnehmer und Gäste aus dem gesamten Kreis an die Weserkampfbahn. Unter dem Motto „Sport kennt keine Grenzen“ eröffnete Bürgermeister Daniel Hartmann die Feierlichkeiten und halso brachte die verbindende Kraft des Sports zur Sprache, der in der Lage ist, Menschen über kulturelle und sprachliche Barrieren hinweg zusammenzubringen.

Einen besonderen Glanzpunkt stellte das generationsübergreifende Walking-Football-Turnier dar, das vom TuS Lüchtringen auf die Beine gestellt wurde. Hier konnten sich spontan sogar weitere Teams vor Ort anmelden, was zur lebhaften und abwechslungsreichen Atmosphäre beitrug. Die Zuschauer erlebten außerdem aufregende Cricket-Vorführungen, die von Spielern aus Höxter, Marienmünster und Borgentreich präsentiert wurden. Für viele Besucher war dies eine Premiere und ein faszinierender Einblick in einen Sport aus anderen Kulturkreisen.

Vielfältiges Programm für alle Altersgruppen

Das Festprogramm war bunt gemischt, sodass für jeden Geschmack und jedes Alter etwas geboten war. Neben Cricket erfreute sich „Stacking“, das schnelle Becherstapeln, großer Beliebtheit. Sowohl Kinder als auch Erwachsene zeigten beeindruckende Fähigkeiten, um ihre Becher in Rekordzeit zu stapeln. Auf der Bühne präsentierten verschiedene Tanzgruppen ihr Können – von aufregendem Hip-Hop über Modern Dance bis hin zu mitreißendem Zumba. Dabei waren die Zuschauer eingeladen, sich aktiv zu beteiligen und gemeinsam zu tanzen.

Das Wohlbefinden der Besucher kam ebenfalls nicht zu kurz: Internationale Speisen, die von lokalen Vereinen zubereitet wurden, wurden angeboten und luden die Gäste in entspannter Atmosphäre zum Schlemmen und Plaudern ein. Zudem hatten die Sportvereine Infostände eingerichtet, um über ihre Aktivitäten und Unterstützungsangebote zu informieren. Dies förderte den interkulturellen Austausch und schuf ein Gefühl der Gemeinschaft.

Bürgermeister Hartmann äußerte sich am Ende des Tages überaus positiv: „Das Interkulturelle Sport- und Spielfest hat eindrucksvoll gezeigt, wie Sport Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenführen kann. Die Kombination aus sportlicher Betätigung, kulturellem Austausch und Gemeinschaft hat diese Veranstaltung zu einem Erfolg gemacht.“ Ein gemeinsamer Flashmob, an dem viele Besucher teilnahmen, sorgte für einen festlichen Abschluss des Nachmittags und ließ den Tag fröhlich ausklingen.

Für weitere Informationen zu den Highlights des Festes und den Ergebnissen der verschiedenen Sportarten, siehe die aktuelle Berichterstattung auf meine-onlinezeitung.de.

Lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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