Hamm

Fährstraße in Hamm: Sperrung bis Ende Oktober – Geduld ist gefragt!

Nach monatelanger Sperrung der Fährstraße in Hamm aufgrund umfangreicher Bauarbeiten dürfen Autofahrer und Busse endlich auf eine Wiedereröffnung im Oktober hoffen, während die Stadt mit neuen Ampeln und Zufahrten für die Klinik für Manuelle Therapie auf die vollen Straßen reagieren muss!

Die Bauarbeiten an der Fährstraße in Hamm schreiten planmäßig voran, und die Stadtverwaltung hat nun bekannt gegeben, dass die Wiedereröffnung Ende Oktober 2024 vorgesehen ist. Seit dem 5. Juli ist die Fährstraße aufgrund der umfangreichen Arbeiten für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Auswirkungen dieser Vollsperrung sind in der gesamten Umgebung spürbar und haben den Verkehr erheblich beeinträchtigt.

Seit der Sperrung haben Autofahrer mit massiven Verzögerungen zu kämpfen. Eine Strecke, die normalerweise in zehn Minuten zurückgelegt werden kann, beansprucht derzeit bis zu einer Stunde. Besonders während der Stoßzeiten staut sich der Verkehr bis zur Märkischen Straße zurück. Auch der öffentliche Nahverkehr ist betroffen: Busse sind gezwungen, Umwege zu fahren, während der Ringbus nur als Halbring betrieben wird.

Die Bauarbeiten umfassen die Einrichtung einer neuen Fußgängerampel sowie speziellen Zufahrten zur Klinik für Manuelle Therapie und dem Alten Fährhaus. Laut Stadtsprecher Tom Herberg sind die Arbeiten nach Plan, und die Stadt erwartet, dass die Fährstraße pünktlich fertiggestellt wird, so dass der Verkehr bis Ende Oktober wieder frei fließen kann.

Die Dauer der Arbeiten war ursprünglich auf vier Monate angelegt. Diese Bauzeit war notwendig, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und eine verbesserte Infrastruktur für Fußgänger zu schaffen. Die Fährstraße stellt eine wichtige Verbindung zwischen den Stadtteilen Hamm-Osten und Heessen dar.

Die Sperrung hat in der Nachbarschaft nicht nur die Verkehrssituation, sondern auch die Geschäfte an der Fährstraße belastet. Unter anderem hat das Restaurant Altes Fährhaus aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten Insolvenz angemeldet. Dies zeigt, wie stark lokale Betriebe unter der aktuellen Verkehrssituation leiden.

Die Baustelle bleibt somit bis zur Wiedereröffnung ein zentrales Thema in der Region. Anwohner und Pendler müssen weiterhin Geduld aufbringen und sich auf Umleitungen einstellen, während die Stadt die letzten Arbeiten durchführt.

Für aktuelle Informationen zur Verkehrssituation und den Bauarbeiten ist es ratsam, regelmäßig die städtischen Mitteilungen zu verfolgen. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.wa.de.

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