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Neue Züge und Fahrten: RE19 und RB35 bringen Reisefreude ins Ruhrgebiet!

RE19 und RB35 rollen jetzt dauerhaft über Oberhausen – dank des neuen Zuschlags bis 2036 von VRR und Nahverkehr Westfalen-Lippe wird die Anbindung in die Niederlande und von Gelsenkirchen nach Mönchengladbach deutlich verbessert!

Die Bahnverbindungen über Oberhausen werden künftig weiter ausgebaut, was sowohl Pendler als auch Reisende erfreuen dürfte. Der RE19, eine bedeutende Verbindung in die Niederlande, und die RB35, die Gelsenkirchen mit Mönchengladbach verbindet, profitieren von neuen Vereinbarungen, die nun bis ins Jahr 2036 greifen.

Diese Entwicklungen sind insbesondere für die VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) und Nahverkehr Westfalen-Lippe von Bedeutung, da sie den Betrieb an den Betreiber VIAS vergeben haben. Dies folgt nach der Übernahme der Betriebe vor etwa zweieinhalb Jahren, als VIAS die Flotte vom insolventen Anbieter Abellio übernommen hat. Damit haben die Verantwortlichen nun die Möglichkeit, die Angebotstrukturen an diese Strecken anzupassen.

Erweiterte Fahrten und Kapazitäten

Ein zentrales Element dieser neuen Vereinbarung sind die zusätzlichen Fahrten mit Doppelzügen auf dem RE19. Diese Maßnahme soll die Kapazität der Verbindung erhöhen und den Fahrgästen eine angenehme Reisemöglichkeit bieten. In Zeiten des steigenden Personenverkehrs ist dies eine willkommene Entwicklung.

Auch die RB35 wird nicht vernachlässigt: Ab Mitte 2026 wird der Zug sogar samstags im Einsatz sein, was den Fahrplan erheblich bereichern wird. Sitzplätze werden dann auch an diesem Wochentag zur Verfügung stehen und die Anbindung verbessern. Die grundsätzlichen Züge selbst bleiben weitestgehend unverändert, sodass sich die Nutzer auf Kontinuität verlassen können.

Die Entscheidung zur Ausweitung der Verkehrsleistungen ist ein klarer Schritt in die richtige Richtung, der sowohl den Pendlern, die regelmäßig zwischen den Städten reisen, als auch den Gelegenheitsreisenden zugutekommt. Die umfassenden Planungen und die Unterstützung durch die regionalen Verkehrsträger unterstreichen die Wichtigkeit, die Mobilität in der Region zu fördern.

Details zu den geplanten Änderungen und weitere Informationen sind laut Angaben von www.radiooberhausen.de verfügbar. Die Hoffnungen liegen auf einer deutlich verbesserten und flexibleren Bahninfrastruktur in den kommenden Jahren, die der steigenden Nachfrage nach einer zuverlässigen Verbindung Rechnung trägt.

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