Am Sonntagabend ereignete sich in Düsseldorf-Düsseltal ein erschreckender Vorfall: Gegen 18 Uhr brach in einer Dachgeschosswohnung ein Feuer aus. Die Flammen und der dichte Rauch führten zu einem umfassenden Einsatz der Feuerwehr Düsseldorf, die schnell zur Stelle war. Vor Ort wurde eine Person betreut, die möglicherweise durch den Vorfall in Panik geriet.
Die Feuerwehr wurde um 18:06 Uhr alarmiert, als eine junge Frau einen Notruf absetzte. Sie war die Bewohnerin der brennenden Wohnung und wurde aufgefordert, das Gebäude umgehend zu verlassen und auf die Einsatzkräfte zu warten. Nur drei Minuten nach der Alarmierung traf die Feuerwehr ein. Zu Beginn stellten die Einsatzkräfte keine Rauchentwicklung fest, doch bald darauf wurde die Situation ernst, als starker Rauch und Flammen aus der Wohnung drangen.
Reaktionszeiten und Löschmaßnahmen
Sofort nach der Entdeckung der Flammen wurde der Löschangriff unter Atemschutz eingeleitet. Der drückende Brandrauch ließ befürchten, dass sich das Feuer auf den gesamten Dachstuhl ausbreiten könnte. Dies führte dazu, dass weitere Feuerwehrkräfte nachrückten, um die Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Der Rauch war sogar bis zur Münsterstraße zu sehen, was die Dringlichkeit der Lage verdeutlichte.
Um die Flammen wirkungsvoll zu bekämpfen, wurde das Dach teilweise geöffnet. Die Feuerwehrleute entfernten Dachziegel, um Glutnester auszumachen und abzulöschen. Zudem sorgten die Einsatzkräfte dafür, dass die Dachbodenbereiche von betroffenen sowie angrenzenden Häusern entraucht wurden. Die benachbarten Gebäude wurden umfassend auf Rauch und mögliche Verletzte überprüft.
Die Bewohnerin konnte glücklicherweise unverletzt bei Bekannten unterkommen, da ihre Wohnung durch das Feuer unbewohnbar wurde. Der Rest des Gebäudes blieb jedoch nutzbar. Um die genaue Ursache des Brandes zu klären, hat die Polizei eine Überprüfung eingeleitet. Der gesamte Einsatz dauerte etwa zwei Stunden und umfasste insgesamt 36 Kräfte der Feuerwehr Düsseldorf.
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