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Polizei sucht Zeugen: Raubüberfall auf Sonnenstudio in Wattenscheid!

In Bochum-Wattenscheid kam es am Samstagabend zu einem spektakulären Raubüberfall auf ein Sonnenstudio, bei dem ein maskierter Täter mit einer Pistole die Angestellte bedrohte und mit Bargeld flüchtete – die Polizei bittet nun dringend um Hinweise!

Am Samstagabend, dem 14. September, ereignete sich ein überaus besorgniserregender Vorfall in Wattenscheid. Gegen 21:20 Uhr betrat ein maskierter Mann ein Sonnenstudio am Hellweg 224a. Der Unbekannte trat an die 31-jährige Mitarbeiterin heran, bedrohte sie mit einer Pistole und forderte lautstark Bargeld. Nach dem Überfall floh der Täter in Richtung eines nahegelegenen REWE-Marktes.

Die Polizei von Bochum ist nun aktiv auf der Suche nach Zeugen, die möglicherweise Informationen zu diesem Raubüberfall haben. Der gesuchte Verdächtige kann folgendermaßen beschrieben werden: Er ist männlich, etwa 1,85 Meter groß und schlank. Zur Tatzeit trug er ein schwarzes Tuch zur Maskierung, einen schwarzen Pullover und eine schwarze Jogginghose der Marke Adidas. Seine schwarzen Schuhe und die schwarze Mütze sowie ein orangenes oder rotes Tuch, das er um den Hals trug, machen sein Erscheinungsbild klar erkennbar. Zudem sprach der Täter akzentfreies Deutsch.

Aufruf zur Mithilfe

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei haben bereits begonnen, und die Beamten bitten die Bevölkerung um Unterstützung. Wer zur Zeit des Überfalls in der Umgebung war oder relevante Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich direkt bei der Polizei zu melden. Anrufe können unter den Rufnummern 0234 909-4135 oder -4441 für die Kriminalwache entgegengenommen werden.

Die Community ist aufgerufen, wachsam zu sein. Überfälle in so einem Ausmaß sind nicht alltäglich und schüren verständlicherweise Ängste. Die Polizei hat bereits die Oberhand in der Ermittlung und ist entschlossen, den Täter zu fassen. Die Sicherheit und der Schutz der Bürger haben oberste Priorität, und jede Information könnte entscheidend sein. In solchen Situationen zeigt sich erneut die Bedeutung eine gemeinnützige Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Bevölkerung.

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