Marco Rexin, ein engagierter Bürger aus Plau am See, hat in der letzten Woche eine besondere Ehre erfahren. Der Vorsitzende der Wählergemeinschaft WLD, der sich seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik und bundesweit im Verein „Wir leben“ aktiv betätigt, wurde ins Schloss Bellevue eingeladen. Diese Einladung stammte von niemand Geringerem als dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender.
„Ich war sehr angenehm überrascht, als ich die Einladung bekam. Damit hätte ich niemals gerechnet“, äußerte Rexin, der diesen Moment als eine Anerkennung seiner ehrenamtlichen Arbeit sieht. Bei diesem Empfang, der im Rahmen des Bürgerfests stattfand, hatte der engagierte Bürger auch die Möglichkeit, mit Steinmeier ins Gespräch zu kommen. Rexin zeigte sich dankbar und hob hervor, wie sehr er die Organisation und die klaren Worte des Präsidenten zur aktuellen Situation schätzte.
Würdigung des Ehrenamts
Der Empfang im Schloss Bellevue steht symbolisch für die Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements in Deutschland. Mit dem Bürgerfest möchte der Bundespräsident nicht nur die vielfältigen Beiträge der Bürger würdigen, sondern auch dazu aufrufen, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Marco Rexin verkörpert diese Philosophie durch seine langjährige und unermüdliche Arbeit in der Kommunalpolitik und darüber hinaus.
Für Rexin ist diese Auszeichnung eine besondere Bestätigung seiner Arbeit. Er setzt sich nach wie vor mit voller Leidenschaft für die Belange der Bürger in Plau am See und im Landkreis Ludwigslust-Parchim ein. Seine Motivation am Leben der Gemeinschaft teilzuhaben und diese aktiv mitzugestalten, spiegelt sich in seinem Engagement wider.
Ein solches Treffen mit dem Bundespräsidenten ist für viele Ehrenamtliche ein einmaliges Erlebnis, das den Wert und die Bedeutung ihres Engagements unterstreicht. Rexin hofft, dass seine Einladung auch andere dazu inspiriert, freiwillig aktiv zu werden, um somit die Gesellschaft zu bereichern.
Die Hintergründe zu diesem eindrucksvollen Empfang und den Gesprächen werden von verschiedenen Medien beleuchtet, wie www.nordkurier.de berichtet. Rexin betont, dass die Verbindung und der Austausch zwischen dem Ehrenamt und der Politik von großer Bedeutung sind. Über solche Anerkennungen solle mehr kommuniziert werden, um das Bewusstsein für das Ehrenamt zu schärfen.