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Donau-Drama in Deggendorf: Ölfilm behoben, Schiffsverkehr wieder frei

In Niederbayern wurde der Ölfilm auf der Donau bei Deggendorf von der Feuerwehr beseitigt, nachdem der Schiffsverkehr für etwa sieben Stunden gesperrt war, wodurch die Schifffahrt wieder aufgenommen werden kann.

In Deggendorf, Niederbayern, kam es zu einem überraschenden Ereignis: Ein Ölfilm breitete sich über die Donau aus und beeinträchtigte erheblich den Schiffsverkehr. Die Situation erforderte sofortige Maßnahmen, die von der Feuerwehr umgesetzt wurden.

Der Vorfall ereignete sich am Freitagmorgen, als der Ölfilm entdeckt wurde, was prompt die Behörden in Bewegung setzte. Die Feuerwehr setzte zahlreiche Ressourcen ein, um eine Ölsperre zu errichten. Diese Ölsperre diente dazu, den Ölfilm einzudämmen und eine weitere Ausbreitung des Schadstoffs zu verhindern. Der Einsatz zog sich über mehrere Stunden, wodurch die Donau für den Schiffsverkehr rund sieben Stunden lang gesperrt war.

Die Maßnahmen der Feuerwehr

Die schnelle Reaktion der Feuerwehr war entscheidend, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die Ölsperre wurde umgehend aktiviert, und die Einsatzkräfte arbeiteten hart daran, den Ölfilm einzudämmen. Es bleibt jedoch unklar, was genau den Ölfilm verursacht hat. Hinweise auf die Quelle des Öls wurden zu diesem Zeitpunkt von einem Polizeisprecher nicht gegeben.

Die Auswirkungen dieses Vorfalls auf den Schiffsverkehr waren erheblich. Schiffseigner und -fahr

Lebt in Mühlheim und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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