Im Hamburger Verkehrsnetz gibt es derzeit bedeutende Einschränkungen, die sich auf mehrere Zugverbindungen auswirken. Die betroffenen Linien führen von Hamburg in Richtung Lüneburg und Bremen, was sowohl Pendler als auch Reisende vor große Herausforderungen stellt.
Besonders betroffen sind die Regionalexpress-Linien RE3 und RE4 sowie die entsprechenden Regionalbahn-Verbindungen RB31 und RB41. Trotz der angespannten Situation konnte ein Teil der Züge wieder eingesetzt werden, jedoch sind die Fahrpläne stark beeinträchtigt.
Details zu den betroffenen Zügen
Die RE3, die Hamburg mit Lüneburg und Uelzen verbindet, zeigt einige Fortschritte, doch die Reisezeit hat sich erheblich verlängert. Viele Züge dieser Linie laufen wieder, aber die Verspätungen erreichen teilweise bis zu 60 Minuten. Zusätzlich halten alle Züge der RE3 an sämtlichen Unterwegsbahnhöfen, was die Dauer der Fahrten weiter verlängert. Leider haben die Züge der RB31 gänzlich den Dienst eingestellt.
Ähnlich ergeht es der RE4, die zwischen Hamburg und Bremen verkehrt. Hier sind viele Züge ebenfalls wieder im Einsatz, jedoch müssen auch hier die Fahrgäste mit Verspätungen von bis zu 60 Minuten rechnen. Auch bei dieser Linie halten die Züge an allen Zwischenstationen. Trotz der Rückkehr vieler Züge in den Betrieb fallen die Züge der RB41 weiterhin aus.
Die Situation führt dazu, dass Reisende auf beiden Linien mit erheblichen Verspätungen rechnen müssen. Experten schätzen, dass diese Einschränkungen bis in den späten Nachmittag oder frühen Abend anhalten werden. Die genauen Ursachen der Verspätungen und Ausfälle sind aktuell nicht klar, jedoch bleibt die Hoffnung, dass sich die Lage bald stabilisiert. Für weitere Informationen über den aktuellen Stand der Zugverbindungen und eventuelle Änderungen, kann die Webseite uelzener-presse.de konsultiert werden.