Prignitz

Tempo 30 in Pritzwalk: Neue Regeln für mehr Verkehrssicherheit!

Die Straße Zur Hainholzmühle in Pritzwalk ist wieder eine 30er-Zone, um die Verkehrssicherheit für Schüler zu erhöhen und die unübersichtliche Parksituation vor Schulen zu verbessern – eine Entscheidung, die bereits am 1. September mit neuen Schildern in Kraft trat!

Ab sofort ist die Straße Zur Hainholzmühle in Pritzwalk wieder eine 30er-Zone. Diese Neuerung wurde von der Stadtsprecherin Beate Vogel bekannt gegeben und tritt sofort in Kraft.

Bereits in der ersten Septemberwoche wurden die entsprechenden Verkehrsschilder aufgestellt. Der Grund für diese Entscheidung liegt in der Fertigstellung der Nord-Ost-Spange Pritzwalk, durch die die Straße ihren Status als Hauptstraße im kommunalen Straßennetz verloren hat.

Erhöhung der Verkehrssicherheit

Durch die Rückkehr zur Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h soll die Verkehrssicherheit, insbesondere für die Schüler, die die umliegenden Bildungsstätten besuchen, erheblich verbessert werden. Diese Regelung war bis 2018 bereits in Kraft und wird nun wieder eingeführt. Die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Prignitz hat diese Maßnahme gebilligt und die Neuerung umgesetzt, indem sie die nötige Beschilderung angeordnet hat.

Zusätzlich gilt nun ein eingeschränktes Halteverbot in der 30er-Zone. Dies soll dazu beitragen, die Park- und Haltesituation vor der Schule, dem Hort und dem Kindergarten zu verbessern, wo es häufig zu unübersichtlichen Verhältnissen kam. Beate Vogel hebt hervor, dass in der neuen 30er-Zone die Rechts-vor-Links-Regelung zu beachten ist, was für alle Verkehrsteilnehmer wichtig ist, um mögliche Missverständnisse und gefährliche Situationen zu vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Straßenverkehrsbehörde und die Stadtverwaltung in Pritzwalk diese Maßnahmen als entscheidend für eine verbesserte Sicherheit im Straßenverkehr erachten, insbesondere im Hinblick auf die Schüler, die in der Umgebung der Hainholzmühle unterwegs sind. Weitere Informationen zu den Hintergründen dieser Änderungen können in einem Bericht auf www.nordkurier.de nachgelesen werden.

Lebt in Brandenburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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