Am Dienstag, dem 17. September 2024, haben Kinder und Jugendliche die Gelegenheit, mit dem Oberbürgermeister Steffen Scheller ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung findet im Altstädtischen Rathaus von 16:30 bis 18:30 Uhr statt. Das Rolandzimmer, direkt im Erdgeschoss und links vom Haupteingang, lädt dazu ein, einen Blick hinter die Kulissen des städtischen Geschehens zu werfen.
Der Dialog konzentriert sich in diesem Jahr auf die Themen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Dazu werden auch Vertreter der Verkehrsbetriebe und die Jugend-Beigeordnete Alexandra Adel anwesend sein, um Fragen zu beantworten und den Austausch zu fördern. „Es ist wichtig, zu hören, was unsere jungen Bürger über die Verkehrsanbindungen denken und welche Wünsche sie haben“, betont Oberbürgermeister Scheller. Die Idee hinter dieser Veranstaltung ist es, die Stimmen der Jugend in die politischen Diskussionen der Stadt miteinzubeziehen.
Öffentliches Forum für Anliegen
Besonders hervorzuheben ist, dass für die Teilnahme keine Anmeldung erforderlich ist. Wer Interesse hat, kommt einfach ins Rathaus und hat die Möglichkeit, seine Anliegen und Vorschläge direkt zu äußern. Juliana Barg wird als Moderatorin durch den Nachmittag führen und dafür sorgen, dass die Diskussion lebhaft und zielgerichtet verläuft.
Diese Sprechstunde bietet den Jugendlichen eine Plattform, um direkt mit der Stadtführung zu interagieren, und schafft Raum für einen politischen Austausch auf Augenhöhe. Themen, die in der Vergangenheit angesprochen wurden, waren unter anderem Verbesserungen im Freizeitbereich und die Schulwege der jungen Bürger.
Die Veranstaltung findet im Altstädtischen Rathaus, Altstädtischer Markt 10, 14770 Brandenburg an der Havel, statt. Es ist eine hervorragende Gelegenheit für Teilnehmende, ihre Ansichten zu äußern und Ideen einzubringen, die möglicherweise in zukünftige Entscheidungen einfließen könnten. Eine derartige Initiative zeigt das Bestreben der Stadt, die Meinungen ihrer jungen Bewohner ernst zu nehmen und aktiv in die kommunalen Prozesse einfließen zu lassen. Weitere Informationen sind auch im Bericht zu finden auf www.stadt-brandenburg.de.