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Empor-Damen kämpfen trotz Niederlage: Auf zu neuen Höhen!

Ein historischer Tag für die ersten Frauen des SV Empor: Trotz harter Kämpfe und drei Niederlagen beim Saisonauftakt in Luckenwalde zeigen sie Kampfgeist und Leidenschaft – das nächste Match am 28. September verspricht bereits weitere spannende Momente!

In einem spannenden Wettkampf, der die Aufregung und den unermüdlichen Ehrgeiz der Spielerinnen widerspiegelte, trat die Frauenmannschaft des SV Empor gegen den Potsdamer VC an. Um 11 Uhr fiel der Startschuss für diese erste Begegnung, in der die Trainer und das Team große Erwartungen hatten. Vor allem die lange Vorbereitungszeit ließ viele hoffen, dass die harter Arbeit sich auszahlen würde.

Die Nervosität war spürbar, und die Frauen fanden anfangs nur schwer in ihren Rhythmus, was dazu führte, dass sie den ersten Satz mit 25:15 verloren. Die ungewohnte Anspannung hielt sie zunächst zurück, aber im zweiten Satz kämpften sie zurück und gingen sogar in Führung. Doch kleine Unachtsamkeiten führten dazu, dass der PVC die Oberhand zurückerlangte und den Satz mit 25:18 gewann. Trotz der Schwierigkeiten war die Leidenschaft des Teams sichtbar und gab Hoffnung für die kommenden Sätze.

Der letzte Kampf gegen Luckenwalde

Nach dem Match gegen Potsdam war es Zeit, die venue gegen den lokalen Favoriten aus Luckenwalde zu betreten. Die Luckenwalder Mannschaft zeigte sofort, dass sie ein ernstzunehmender Gegner ist. Der erste Satz war hart umkämpft, jedoch musste der SV Empor nach beeindruckenden Angriffen der Gastgeber mit 25:12 die Segel streichen. Die jungen Frauen des SV Empor, zusammengestellt aus Spielerinnen, die erst kürzlich in das Team integriert wurden, waren jedoch fest entschlossen, sich nicht einfach geschlagen zu geben.

Im zweiten Satz zeigten die Empor-Damen einen entscheidenden Durchbruch und hielten gut mit, doch der LVC war unbeeindruckt und setzte ständig nach. Der Satz endete mit 25:14 für Luckenwalde. Im dritten Satz wurde es für die Empor-Spielerinnen noch schwieriger, da die Kräfte nachließen und der Gegner kaum eine Chance auf Punkte ließ. Diese Herausforderung führte dazu, dass auch der letzte Satz mit 25:8 abgegeben werden musste.

Trotz der Niederlage war die Enttäuschung nicht allzu groß. Die Spielerinnen wussten, dass sie eine wertvolle Erfahrung sammeln konnten. Trainer Schultheiß und das Team waren sich einig, dass diese durchweg positive Haltung ein Symbol für den Kampfgeist und Zusammenhalt des neuen Teams war. Die Damen verabschiedeten sich mit Respekt gegenüber ihren Gegnern und einem Dank für das faire Spiel.

Besonders bemerkenswert ist, dass dieses junge und neu formierte Team bereit ist, beim nächsten Spiel am 28. September in der Marienberghalle des VC Blau-Weiß erneut anzugreifen. Die Spielerinnen, darunter Josepha Anders, Jasmin Schultz und Kapitänin Claudia Braun, sind fest entschlossen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sich in der kommenden Saison durchzusetzen.

Die Motivation und Begeisterung, die in der Luft liegen, machen deutlich, dass dieser Tag für die Spielerinnen des SV Empor mehr als nur eine Herausforderung war. Es war der Beginn einer Reise, auf der sie lernen und wachsen können. Für alle, die die Entwicklung des Teams verfolgen möchten, lohnt sich ein Blick auf die bevorstehenden Spiele und die Fortschritte des jungen Teams. Weitere Informationen werden im Artikel bei meetingpoint-brandenburg.de bereitgestellt.

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