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Freitag, 13. Dezember 2024

Schock in Untergrombach: Jugendbande legt Zugverkehr lahm!

Jugendliche legten Steine auf Gleise in Untergrombach. Polizei sucht etwaige Zeugen des gefährlichen Eingriffs am 6. Dezember.

Syrer-Debatte: Scholz und Faeser uneinig über Rückkehrpläne!

Debatte um Syrer-Rückkehr: Scholz & Faeser sprechen sich aus; Integration und Arbeitsmarkt im Fokus.

Chaos in Essen: 11.000 feiern Assad-Sturz in der Innenstadt!

Tausende Syrer feiern den Sturz Assads in Essen; Chaos durch unerwartet viele Demonstranten und Autokorsos.

Ryanair-Boss rechnet ab: Deutschland droht Passagierflaute!

Eine explosive Tirade trifft die deutsche Regierung, als Michael O’Leary, Chef der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair, mit aller Kraft gegen die Entscheidungsfindung in Berlin wettert. Mit scharfer Zunge teilt er in einem Interview mit dem Fachmagazin Airliners aus, indem er die Verantwortlichen in der Bundesregierung als „Idioten“ bezeichnet, die die Wirtschaft in den Abgrund führten. O’Leary lässt kein gutes Haar an der gegenwärtigen Wirtschaftslage. Statt aufzublühen, scheint die deutsche Wirtschaft zu stagnieren oder gar zu schrumpfen, was den Ryanair-Chef zu drastischen Aussagen verleitet. Tichys Einblick berichtet über die scharfe Kritik, die die wirtschaftsfeindlichen Rahmenbedingungen Deutschlands in den Fokus rückt. [Tichys Einblick].

Ryanairs geplanter Vorstoß, die Luftverkehrsteuer zu senken und die Luftsicherheitsgebühren zu deckeln, stieß bei den deutschen Behörden auf taube Ohren. Dies, obwohl die Fluggesellschaft großzügige Investitionen von Milliarden Euro bis 2030 zugesichert hatte. Vergeblich versprach Ryanair eine Verdopplung der Passagierzahlen und 30 zusätzliche Flugzeuge in Deutschland. Wütend erklärte O’Leary: „Diese dämliche Regierung ignoriert uns einfach“. Doch nicht nur die Politik, auch die Konkurrenz bleibt nicht ungeschoren. Lufthansa, so O’Leary, die in der Corona-Zeit vom Staat gerettet wurde, sei keine Hilfe für die Flughäfen, da sie schlichtweg keine Flugzeuge hätte.

Pleiten, Pech und Pannen in Berlin

Ryanairs Zorn ist nicht unbegründet: Wegen ungünstiger Bedingungen hat die Airline ihre Kapazitäten in Deutschland bereits drastisch reduziert – von 16 auf 13,5 Millionen Sitze. Auch weiter Kürzungen stehen auf dem Plan. Einfach gesagt: Es ist woanders günstiger zu investieren! Solche Bedingungen vertreiben nicht nur Ryanair, sondern auch andere Unternehmen, die Wachstum und Gewinne anstreben.

Die wirtschaftliche Misere, die O’Leary anprangert, beschreibt ein Deutschland mit „krankhaften Rahmenbedingungen“, welche die Wirtschaft belasteten. Die Investitionsfreude schwindet – ein Umstand, den der Ryanair-Chef nicht länger hinnehmen kann. Und während die deutschen Politiker seiner Meinung nach danebenstehen, fällt die deutsche Wirtschaft immer tiefer ins Stagnationsloch.

Ein Schuss vor den Bug an die Regierung

Die Worte des Ryanair-Chefs hallen sicherlich im Berliner Regierungsviertel wider. Seine unverblümte Kritik könnte zu einem Weckruf für die deutschen Politiker werden, um eine umsichtige, investitionsfreundliche Politik zu kultivieren. Andernfalls droht der Standort Deutschland, seine Attraktivität für Unternehmen weiter zu verlieren, wie sowohl regionalHeute.de als auch andere Medien eindringlich berichten.

Bleibt abzuwarten, ob die deutschen Entscheidungsträger die Botschaft hören und darauf reagieren. O’Learys klare Worte zielen nicht nur auf das politische Establishment, sondern auch darauf, eine breitere Diskussion über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland anzustoßen.

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