Rhön-Grabfeld

Trauer um Heribert Schraml: Ehemaliger Seelsorger mit 71 Jahren verstorben

Der beliebte Pastoralreferent i. R. Heribert Schraml ist am 27. August im Alter von 71 Jahren in Würzburg verstorben, nachdem er über 35 Jahre lang als Seelsorger an den Universitätskliniken wirkte und damit das Leben vieler Menschen positiv beeinflusste.

In einem betroffenen und bewegenden Moment für die Region Würzburg wurde am Dienstag, den 27. August, bekanntgegeben, dass der Pastoralreferent i. R. Heribert Schraml im Alter von 71 Jahren verstorben ist. Seine lange und engagierte Laufbahn als Seelsorger an den Universitätskliniken Würzburg hat unzählige Menschen berührt und wird in Erinnerung bleiben.

Heribert Schraml wurde 1952 in Mittelstreu, einem Ort im Landkreis Rhön-Grabfeld, geboren. Er widmete sich von 1974 bis 1981 dem Studium der Pädagogik und Theologie an der Universität Würzburg. Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums startete er seine berufliche Laufbahn als Pastoralpraktikant in Würzburg-Sankt Burkard. Im Jahr 1982 wechselte er als Pastoralassistent in die Pfarrei Heilige Familie im Stadtteil Heidingsfeld, was der Beginn seiner Verbindung mit der Stadt Würzburg war.

Engagement in der Seelsorge

1983 trat Schraml seine Position an den Universitätskliniken Würzburg an, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2018 wirkte. Ab 1989 war er dort als Pastoralreferent tätig und bot Unterstützung und Begleitung für Patienten, Angehörige und das medizinische Personal. In dieser Rolle zeigte er eine besondere Hingabe und Empathie, die ihn zu einem wichtigen Teil der Gemeinschaft machte.

Die Trauer um Heribert Schraml ist groß. Seiner unermüdlichen Unterstützung und dem tiefen Verständnis, das er für die Menschen hatte, trugen viele an, die auf der Suche nach Trost und Lebensbegleitung waren. Sein Wirken geht über persönliche Begegnungen hinaus und beeinflusste auch die institutionelle Seelsorge an den Kliniken, wo er eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit förderte.

Der Ort und der Termin für das Requiem sowie die Beisetzung werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Viele in der Region erwarten weitere Informationen, um Schraml die letzte Ehre zu erweisen und seinen Beitrag zur missionalen Seelsorge zu würdigen.

Das Lebenswerk von Heribert Schraml bleibt unvergessen. Er wird nicht nur als Seelsorger, sondern auch als Mensch, der sich für die Anliegen anderer einsetzte, in Erinnerung bleiben. Für mehr Details und eine ausführliche Betrachtung seines Schaffens lohnt sich ein Blick auf pow.bistum-wuerzburg.de.

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