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Donnerstag, 21. November 2024

Antichristliche Verbrechen in Deutschland um 105% gestiegen: Alarm!

Der Bericht von OIDAC zeigt 2023 eine dramatische Zunahme von Hassverbrechen gegen Christen in Europa: 2.444 Fälle.

Haldenwang tritt zurück: Geheimplan gegen AfD im Bundestag enthüllt!

Verfassungsschutzchef Haldenwang tritt zurück, um für den Bundestag zu kandidieren. AfD-Bekämpfung bleibt Priorität.

Schock an Berliner Schule: Lehrer warnen vor Gewalt-Explosion!

Berliner Lehrer klagen über Mobbing und Gewalt, bestehende Probleme durch fehlende Unterstützung des Senats verschärft.

Schock in München: 14-Jährige in Holzhütte missbraucht – Täter gesteht!

Ein schockierendes Geständnis erschüttert die Gerichte Münchens: Abdulanaser A., ein 35-jähriger Mann aus dem Jemen, hat die Vergewaltigung einer 14-jährigen Schülerin in einer Holzhütte im Landkreis Dachau im Januar zugegeben. Vor dem Landgericht München II entschuldigte er sich durch seinen Verteidiger bei dem Opfer und erklärte seine Reue. Doch über die Gründe für sein schreckliches Verhalten schwieg er beharrlich.

An einer Bushaltestelle begann das Unheil, als der Angeklagte das Mädchen bedrängte und sie, mithilfe eines Handy-Übersetzers, zu sexuellen Handlungen aufforderte. Er nahm ihr Smartphone an sich, um ihre Nummer zu ergattern. In Panik verließ die Jugendliche die Haltestelle, doch Abdulanaser A. folgte ihr unbarmherzig und zwang sie in eine nahegelegene Holzhütte, wo sich das grausame Verbrechen ereignete, wie Bild berichtet.

Die unheilvolle Jagd und der Horror, der folgte

Kurz vor der unfassbaren Tat verlor das junge Mädchen aus Angst vor ihrem Peiniger das Bewusstsein. Noch am nächsten Tag meldete sich der Angeklagte bei seinem Opfer über einen Chatdienst und überschüttete es mit Abscheulichkeiten, darunter ein pornografisches Foto. Auch forderte er das Mädchen auf, ihm Nacktbilder zu schicken – ein weiterer tiefgreifender Schockmoment in dieser alptraumhaften Geschichte.

Nach dem Geständnis kam es zu einem Rechtsgespräch aller Prozessbeteiligten, über das t-online berichtete. Man besprach ein mögliches Strafmaß von viereinhalb bis fünf Jahren Haft im Falle eines Geständnisses und einer Entschuldigung. Doch das Bewusstsein über die drohende Haft schien Abdulanaser A. keine Erklärung zu entlocken.

Warten auf das Urteil

Die Gerichtssitzung schloss mit der Aussicht auf eine auf Video aufgezeichnete Aussage des Mädchens, die im Gerichtssaal vorgespielt werden sollte. Abdulanaser A., der seit Januar in Untersuchungshaft sitzt, sieht einer ungewissen Zukunft entgegen. Das Urteil soll Mitte Dezember verkündet werden, und die Öffentlichkeit wartet gespannt auf die Entscheidung des Gerichts. Ein bedrückendes Kapitel, das wohl keinen Zuschauer unberührt lässt.

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