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Bébé frigorifié: Le père ivre interpellé à Toulouse en pleine nuit

In Toulouse wurde ein weinendes, frierendes Neugeborenes in einem Kinderwagen gefunden, während sein betrunkener Vater mit lauter Musik durch die Straßen schlenderte – die Polizei rettete das Kind und brachte es ins Krankenhaus.

In der Nacht von Freitag auf Samstag, am 14. September 2024, kam es in Toulouse zu einem alarmierenden Vorfall, der die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog. Um 1:20 Uhr bemerkten Polizeibeamte einen Mann, der eine offensichtlich unkontrollierte Haltung hatte, auf dem Platz des Capitole. Auf Twitter berichtete Emilion Esnault, der Sicherheitsbeauftragte der Stadt Toulouse, von der Szene, in der der Mann eine Poussette, also einen Kinderwagen, schob.

Im Kinderwagen befand sich nicht nur das Kind, sondern auch eine Lautsprecherbox, aus der laute Musik dröhnte. Nachdem die Beamten den Lärm abgestellt hatten, fanden sie ein weinendes, neugeborenes Baby (unter zwei Monate alt) vor, das kaum bekleidet und stark unterkühlt war. Laut Esnault war der Vater des Kindes stark alkoholisiert.

Frostiges Wetter und dringende Maßnahmen

In dieser kalten Nacht, in der die Temperaturen unter 10 Grad Celsius fielen, trafen die Polizeibeamten sofort Maßnahmen, um das Baby zu schützen. Sie nahmen das Kind in ihr Fahrzeug, um es zu wärmen und ihm eine Flasche zu geben. Es stellte sich heraus, dass das Baby eine Verbrennung aufwies, deren Herkunft noch unbekannt ist. Der Zustand des Kindes war besorgniserregend genug, dass es im Anschluss in die kinderärztlichen Notaufnahmen gebracht wurde, während der Vater zur Polizeizentrale gebracht wurde, um befragt zu werden.

Es bleibt unklar, wo sich die Mutter des Babys befindet, da sie nicht erreichbar ist. Dies wirft weitere Fragen über die familiären Umstände des Kindes auf. Solche Vorfälle lösen in der Gesellschaft immer besorgniserregende Diskussionen aus und zeigen die kritische Notwendigkeit für ein besseres Verständnis und Unterstützung für gefährdete Familien.

Für weitere Informationen über den Fall, siehe den Bericht auf www.midilibre.fr.

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