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Baugrube-Drama: Arbeiter von stürzendem Gerüst schwer verletzt!

Schock in München: Ein Baugerüst stürzt am Freitag auf einen 41-jährigen Arbeiter in der Neuturmstraße und verletzt ihn schwer – nun ermittelt die Polizei zur Unfallursache!

München (ots)

Am Freitag, den 13. September 2024, ereignete sich ein schwerer Arbeitsunfall in der Neuturmstraße in München. Ein Baugerüst fiel in eine Baugrube und verletzte einen Arbeiter schwer. Der Vorfall geschah am Vormittag, als Bauarbeiter einen Treppenturm, der aus Gerüstbauteilen zusammengesetzt war, mit einem Kran versetzen wollten. Aus bislang ungeklärten Gründen stürzte der Turm aus einer Höhe von etwa fünf Metern in die rund 15 Meter tiefe Baugrube.

Bei diesem Sturz wurde ein 41-jähriger Arbeiter getroffen, wobei er glücklicherweise nicht unter den herabfallenden Teilen eingeklemmt wurde. Dies war ein entscheidender Umstand, der eine noch schlimmere Verletzung verhindern konnte. Da der Treppenturm die einzige Möglichkeit war, in die Baugrube zu gelangen, mussten Rettungskräfte und benötigte Geräte mit einem Arbeitskorb mithilfe des Baukrans in die Grube befördert werden.

Rettungsmaßnahmen vor Ort

Die Einsatzkräfte versorgten den schwerverletzten Arbeiter direkt in der Baugrube und stabilisierten ihn für den Transport. Die Höhenretter der Berufsfeuerwehr München setzten eine Schleifkorbtrage ein, um den Mann sicher nach oben zu bringen. Nach der Rettung wurde er umgehend in die Notaufnahme einer Münchner Klinik gebracht, um angemessene medizinische Versorgung zu erhalten.

Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen zur genauen Unfallursache eingeleitet. Informationen über den entstandenen Sachschaden sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt, aber die Situation bleibt angespannt. Dies verdeutlicht die Gefahren, die in der Bauindustrie jederzeit bestehen können.

Unfälle wie dieser sind nicht nur eine ernste Erinnerung an die Sicherheitsrisiken im Bauwesen, sondern auch ein Aufruf zur ständigen Wachsamkeit in der Branche. Ein derartiger Vorfall könnte weitreichende Veränderungen in den Sicherheitsprotokollen und den Arbeitsbedingungen nach sich ziehen. Für weitere Informationen zu diesem Fall und den Entwicklungen vor Ort, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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