Die Amberger Orgelmusikreihe, die am 6. Juli begann, steht kurz vor ihrem spannenden Abschluss. Nur noch ein Konzert bleibt am Samstag, den 14. September, bevor diese kulturelle Veranstaltung für dieses Jahr endet. Dieses Mal fand das Konzert in der Schulkirche statt, und die bekannte kirchliche Musikerin Karen Hernandez aus Kuba war zu Gast.
Hernandez, die ihren Wohnsitz in Regensburg hat, sorgt mit ihrer Musik dafür, dass die Zuhörer für einen Moment aus dem hektischen Alltag entfliehen können. Ihre Darbietung, die 30 Minuten dauerte, bot den Anwesenden eine wunderbare Gelegenheit, sich zu entspannen und die klanglichen Meisterwerke der „Königin der Instrumente“ zu genießen.
Kultur und Gemeinschaft vereint
Die Amberger Orgelmusikreihe hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe im kulturellen Leben der Stadt entwickelt. Jedes Wochenende wird der besondere Klang der Orgel in der Schulkirche angeboten, und die Besucher können sich auf eine halbe Stunde musikalische Erholung freuen. Am 7. September war die diplomierte Kirchenmusikerin Hernandez in der Vilsstadt, wo sie nicht nur ihre technischen Fähigkeiten zeigte, sondern auch ihre Leidenschaft für die Musik. Sie lebt seit 2019 in Deutschland und hat ihre musikalische Ausbildung in Regensburg genossen.
Der Abschluss der Reihe wird mit einem ganz besonderen Ereignis gefeiert: Der Kammerchor der Basilika St. Martin wird unter der Leitung von Bernhard Müller auftreten. Auf dem Programm stehen Werke von Anton Bruckner und Johann Sebastian Bach. Unabhängig von der musikalischen Herkunft haben diese Stücke die Fähigkeit, Emotionen zu wecken und die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Der Eintritt zu diesem Abschlusskonzert ist, wie schon bei den vorherigen Aufführungen, frei, was die Veranstaltung für alle Interessierten zugänglich macht.
Die Bedeutung solcher kulturellen Veranstaltungen ist nicht zu unterschätzen. Sie fördern nicht nur die lokale Kunstszene, sondern bieten auch der Gemeinschaft die Möglichkeit, sich zusammenzukommen und kulturelle Erlebnisse zu teilen. Neben der musikalischen Darbietung wird der Event auch als soziale Plattform gesehen, auf der Menschen sich trauen, miteinander zu kommunizieren und ihre Leidenschaft für die Musik zu teilen.
Eine tiefergehende Betrachtung dieser kulturellen Highlights und deren Auswirkungen auf die Region zeigt, wie wichtig es ist, eine Plattform für Künstler und kulturelle Austausch zu schaffen. Solche Veranstaltungen fördern die künstlerische Bildung und motivieren nicht nur die Künstler selbst, sondern auch die Besucher, sich mit Kunst und Musik auseinanderzusetzen.
Mehr Details zu diesem bedeutenden Abschlusskonzert und der gesamten Orgelmusikreihe können in einem Bericht auf www.onetz.de nachgelesen werden.