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Bayerische Versicherung reduziert CO2-Ausstoß um 40% – Ein Vorbild für alle!

Die Bayerische Versicherungsgruppe reduziert ihren CO2-Ausstoß um beeindruckende 40 Prozent und setzt damit neue Maßstäbe in der nachhaltigen Unternehmensführung – ein starkes Signal für ökologische Verantwortung und gesellschaftliches Engagement aus München!

München – Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat bedeutende Fortschritte auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und sozialem Engagement gemacht. In ihrem neuesten nicht finanziellen Geschäftsbericht präsentiert das Unternehmen wesentliche Erfolge und Maßnahmen, die es unternommen hat, um eine Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg, ökologischer Verantwortung und sozialer Gerechtigkeit zu schaffen.

Ein herausragendes Merkmal dieser Bestrebungen ist die beeindruckende Reduzierung der CO2-Äquivalente im Geschäftsbetrieb um 40 Prozent seit 2019. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Bayerische umfassende Maßnahmen ergriffen, wie den Übergang zu Ökostrom und die Optimierung ihrer Bürogebäude. Diese Schritte tragen nicht nur zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei, sondern zeigen auch, wie ernst das Unternehmen den Klimaschutz nimmt. Die Reduktion umfasst auch den Berufsverkehr der Beschäftigten sowie den Papierverbrauch in den Büros und der Betriebskantine.

Nachhaltige Investitionen im Einklang mit ESG-Prinzipien

Zusätzlich zu den Umweltmaßnahmen hat die Bayerische über 145 Millionen Euro in Investmentfonds für erneuerbare Energien investiert. Dies ist Teil der Anstrengungen, eine nachhaltige Zukunft aktiv zu gestalten. Das Unternehmen verfolgt dabei auch die ESG-Prinzipien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung), die bereits seit 2017 implementiert sind. „Mit unserer Kapitalanlagestrategie wollen wir nicht nur stabile Renditen erwirtschaften, sondern auch positive ökologische und soziale Effekte erzielen“, so Thomas Heigl, der Finanzvorstand der Bayerischen.

Auch die soziale Verantwortung wird großgeschrieben. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, bis zu fünf soziale Tage pro Jahr in Anspruch zu nehmen, um sich ehrenamtlich zu engagieren, sei es in Form von Projekten in der Region oder bei internationalen Hilfsaktionen. Diese Aktivitäten sind Teil der jährlichen Social Week, bei der schon über 200 Stunden an freiwilliger Arbeit geleistet wurden.

Eine klare Aussage zur Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit innerhalb der Bayerischen kommt von Dr. Herbert Schneidemann, dem Vorstandsvorsitzenden: „Bei der Bayerischen denken wir über die Grenzen des klassischen Versicherungsgeschäfts hinaus. Unser Ziel ist es, durch Prävention und nachhaltige Lösungen einen echten Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden und die Gesellschaft zu schaffen.“

Die Bayerische wird auch hinsichtlich ihrer internen Kultur anerkannt. Sie wurde erneut als „Great Place to Work“ zertifiziert, was die Bemühungen um Diversität und Chancengleichheit unterstreicht. Im Jahr 2023 wurde beispielsweise die Charta der Vielfalt unterzeichnet und eine Fokusgruppe für Diversität gegründet. Innovative Arbeitsmodelle und Schulungen zur Sensibilisierung für inklusive Themen sind Teil dieser Bemühungen.

Das von Assekurata durchgeführte Nachhaltigkeitsrating bescheinigt der Bayerischen hervorragende Ergebnisse mit der Bewertung „AA“ für sehr gute Leistungen. Das Rating hebt die Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie, die verantwortungsvolle Kapitalanlage und das gesellschaftliche Engagement als vorbildlich hervor.

Insgesamt zeigt die Bayerische, dass es möglich ist, den geschäftlichen Erfolg mit nachhaltigen und verantwortungsvollen Praktiken zu kombinieren. Um mehr über die Aktivitäten und Initiativen des Unternehmens zu erfahren, bietet die aktuelle Berichterstattung unter www.presseportal.de umfassende Einblicke.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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