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Spannung in Rostock: Hansa-Spiel mit Pyrotechnik und Krawallgefahr!

Problemspiel zwischen F.C. Hansa Rostock und SV Waldhof Mannheim: Trotz 22.500 Zuschauern im Ostseestadion bleibt die Lage angespannt, als Pyrotechnik gezündet wird und verbotene Utensilien bei Gästefans entdeckt werden – Polizei und Bundespolizei sind mit 760 Einsatzkräften vor Ort!

Im überfüllten Rostocker Ostseestadion erlebten am heutigen Samstag 22.500 Zuschauer ein spannendes Fußballspiel der 3. Liga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem SV Waldhof Mannheim. Die Partie wurde im Vorfeld als Problemspiel eingestuft, was sowohl die Polizei als auch die Veranstalter auf den Plan rief. Sicherheitsvorkehrungen waren hoch angesetzt, um jegliche Vorfälle zu verhindern.

Die Anreise der etwa 370 Fans des SV Waldhof Mannheim verlief ohne Zwischenfälle, jedoch gab es bei den Einlasskontrollen einige Auffälligkeiten. Zwei Gäste-Fans hatten verbotene Gegenstände dabeihatten, was zu einer Anzeige wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz führte.

Vorkommnisse während des Spiels

Trotz der potenziellen Risiken kam es während der zweiten Halbzeit des Spiels zu mehreren sicherheitsrelevanten Vorfällen. Anhänger des F.C. Hansa Rostock vermummten sich und entzündeten Pyrotechnik, was zu einem sofortigen Eingreifen der Sicherheitskräfte führte. In diesen Fällen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.

Um die Sicherheit während des Spiels zu gewährleisten, war ein Großaufgebot von etwa 380 Beamten der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im Einsatz. Dies geschah zusätzlich zu einem eigenen Einsatz der Bundespolizei, die parallel die Situation beobachtete und gegebenenfalls intervenierte.

Diese Maßnahmen und die erhöhte Polizeipräsenz zeigen die Ernsthaftigkeit, mit der solche Spiele in der Region behandelt werden. Die verantwortlichen Behörden setzen alles daran, ein friedliches und sicheres Stadionerlebnis für alle Fans zu garantieren.

Für weitere Informationen zu den Vorfällen und der Polizeipräsenz bei dem Spiel ist eine detaillierte Berichterstattung über die Situation zu finden auf www.presseportal.de.

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