Esslingen

Hoffnung und Trost: Pfarrer Daniel Mangel startet im Krankenhaus Ruit

Pfarrer Daniel Mangel, der neue Seelsorger im Krankenhaus Ruit, gibt schwerstkranken Patienten Hoffnung und begleitet sie auf ihrem letzten Weg – seine Amtseinführung findet am 15. September in der Auferstehungskirche statt!

Im Krankenhaus Ruit hat der 37-jährige Pfarrer Daniel Mangel seine neue Rolle als Seelsorger übernommen. Er ist besonders dafür zuständig, schwerstkranke Menschen auf ihrer letzten Lebensreise zu begleiten. Mangel bringt ein positives Lebensgefühl mit, was ihn ideal für diese herausfordernde Aufgabe macht.

Seine Arbeit beinhaltet die Unterstützung von Patienten auf der Palliativstation, wo viele Menschen sich auf das Sterben vorbereiten. „Es geht darum, Hoffnung zu geben und Brücken zu bauen“, erklärt der neue Seelsorger. Seine Philosophie zielt darauf ab, den Menschen in einer Zeit großer Unsicherheit und Angst beizustehen. Mit einem Team aus Ärzten und Pflegepersonal arbeitet er gemeinsam daran, den Patienten einfühlsam zur Seite zu stehen.

Der Einsatz in der Auferstehungskirche

Die offizielle Einsetzung von Pfarrer Mangel findet am Sonntag, dem 15. September, um 15 Uhr in der Auferstehungskirche in Ruit statt. Die Veranstaltung ist eine wichtige symbolische Geste für seine künftige Arbeit im Krankenhaus und die Bindung, die er zu den Patienten aufbauen möchte. Mangel hat den Wunsch, eine vertrauensvolle Umgebung zu schaffen, wo die Menschen sich sicher und unterstützt fühlen können.

In der Palliativversorgung geht es nicht nur darum, die physischen Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen, sondern auch emotionale und spirituelle Unterstützung zu bieten. Mangel hat seine Berufung in der Seelsorge gefunden und sieht es als seine Aufgabe, Menschlichkeit und Mitgefühl in die manchmal sehr isolierte Welt schwerstkranker Patienten zu bringen. „Wir möchten somit eine Atmosphäre der Zuversicht schaffen“, sagt er weiter.

Die Herausforderungen, denen sich Mangel stellen muss, sind oft geprägt von Schmerz und Verlust. Doch mit seiner positiven Lebenseinstellung und einer einfühlsamen Herangehensweise ist er bereit, diese wichtigen Momente im Leben der Menschen zu unterstützen. Sein Beistand soll ein Lichtblick sein, der den Betroffenen hilft, auch in dunklen Zeiten Hoffnung zu finden.

Die Menschen in der Region können auf seine Arbeit gespannt sein. Es ist das Bestreben von Pfarrer Mangel, den Patienten nicht nur als Seelsorger zur Seite zu stehen, sondern auch eine Brücke zu ihren Angehörigen zu schlagen, um eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen. Diese Unterstützung ist in Zeiten, in denen das Leben endet, von unschätzbarem Wert und wirft ein Licht auf die wichtige Rolle der Seelsorge in der medizinischen Versorgung.

Mehr Informationen über Pfarrer Mangel und seine Vision für die Seelsorge im Krankenhaus Ruit sind in einem ausführlichen Bericht auf www.stuttgarter-nachrichten.de zu finden.

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