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Samstag, 23. November 2024

Sexuelle Attacke auf Schultoilette: Mönchengladbach in Aufruhr!

12-jährige in Mönchengladbach sexuell belästigt. Polizei sucht Zeugen, Täterbeschreibung bekannt. Hinweise erbeten.

Fratzschers Klima-Revolution: Milliardäre sollen zahlen!

Marcel Fratzscher fordert ein Klima-Grundeinkommen von 500 Mrd. Euro jährlich für den globalen Süden, um Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Covid-Impfung: Unerwartete Zellprozesse ohne Gesundheitsgefahr!

Studie untersucht unerwartete Zellreaktionen nach Corona-Impfung; keine gesundheitlichen Risiken festgestellt.

Abstiegskampf: TuS Fürstenfeldbruck II unterliegt Chemnitz 4:6!

Die Tischtennis-Mannschaft des TuS Fürstenfeldbruck II steht nach einer knappen Niederlage in Chemnitz am Abgrund. Mit einem bitteren 4:6 gegen Rapid Chemnitz wird die Abstiegsgefahr für die Spielerinnen immer größer. Wie Merkur berichtete, fehlte die belarussische Spielerin Hana Patseyeva, die aufgrund ihrer starken Form möglicherweise für eine Überraschung hätte sorgen können. Stattdessen traten die Chemnitzerinnen mit zwei internationalen Top-Spielerinnen an, die den Unterschied ausmachten.

Die Ungarin Edina Toth und die Litauerin Kornelija Riliskyte dominierten die Begegnung und gewannen alle vier Spitzeneinzel. Toth war besonders stark und ließ ihren Gegnerinnen keine Chance. Janine Hanslick konnte gegen Riliskyte nur einen Satz gewinnen, während Milena Burandt nach einer 2:0-Führung im entscheidenden fünften Satz mit 14:16 unterlag. Diese knappe Niederlage war besonders schmerzhaft, da sie dem TuS Fürstenfeldbruck II die Möglichkeit auf ein Unentschieden raubte.

Die entscheidenden Momente

Die Doppelspiele waren ebenfalls eine Herausforderung für die Fürstenfeldbruckerinnen. Toth und Riliskyte gewannen das Doppel gegen Janine Hanslick und Stefanie Felbermeier, was die Stimmung im Team zusätzlich drückte. Doch nicht alles war verloren: Am zweiten Paarkreuz lief es für Steffi Felbermeier, die sowohl gegen Sophie Schädlich als auch gegen Lara Neubert siegreich war. Lea-Marie Schultz konnte Neubert ebenfalls besiegen, musste jedoch gegen Schädlich in vier Sätzen aufgeben.

Die nächste Herausforderung steht bereits vor der Tür: Am Sonntag um 13 Uhr empfängt der TuS den starken TTC Weinheim II. Die Spielerinnen müssen sich jetzt zusammenreißen, um die drohende Abstiegsgefahr abzuwenden. Wie Merkur berichtete, könnte das kommende Spiel entscheidend für die Moral und den Tabellenstand sein.

Die Situation ist angespannt, und die Spielerinnen müssen sich auf ihre Stärken besinnen, um im nächsten Spiel zu glänzen. Ein Sieg gegen Weinheim könnte das Team zurück ins Rennen um den Klassenerhalt bringen und die Hoffnung auf eine bessere Saison neu entfachen.

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