Messerverbot
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Gütersloh
Mehr Sicherheit für Rheda: Messerverbot und Kontrollen gefordert!
In Rheda-Wiedenbrück soll ein Messerverbot und intensivere Kontrollen die öffentliche Sicherheit durch Maßnahmen gegen Gewalt erhöhen.
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Fürth
Sichere Feierlichkeiten: Fürth schärft Messerverbot zur Michaelis-Kirchweih!
Fürth erlässt ein Messerverbot für die Michaelis-Kirchweih vom 28. September bis 9. Oktober aus Sicherheitsgründen.
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Hannover
Hannover weitet Waffenverbotszone aus: Sicherheit in der Innenstadt im Fokus!
Hannover hat die Waffenverbotszone auf die Innenstadt und U-Bahn-Stationen ausgeweitet, um die Sicherheit zu erhöhen.
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Berlin
Ampel-Koalition präsentiert neues Sicherheitspaket: Strengere Regeln nach Solingen!
Der Bundestag berät über das neue Sicherheitspaket der Ampel-Koalition, das nach dem Solingen-Anschlag vorgestellt wurde.
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Coesfeld
Sicherheit geht vor: Polizei Coesfeld verbietet Messer auf Festen!
Im Kreis Coesfeld gibt die Polizei die klare Botschaft: Bei Festen sind Messer unerwünscht. Sicherheit ist das Ziel.
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Politik
Neue Waffenverbotszonen: Sicherheit auf Zwiebelmärkten im Fokus
Thüringer Kommunen zögern mit Waffenverbotszonen trotz neuer Regelung; Weimar und andere Städte prüfen temporäre Verbote bei Events.
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Erlangen
Bayern ermöglicht Waffenverbotszonen: Sicherheit für öffentliche Plätze
Bayerische Kommunen dürfen künftig Waffenverbotszonen auf öffentlichen Plätzen ausweisen, um die Sicherheit zu erhöhen.
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Hamm
Erste Kontrollen in Hamm: Waffenverbotszone zeigt Wirkung
Polizei Hamm kontrolliert erstmals die neue Waffenverbotszone, sucht 84 Personen nach Waffen und Messer. Wichtige Folgeaktionen geplant.
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Polizei
Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen beim Sachsen-Anhalt-Tag in Stendal
Nach dem Messeranschlag von Solingen sind Sicherheitsmaßnahmen am Sachsen-Anhalt-Tag in Stendal verstärkt worden.
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Deutschland
Nach Solingen: Neue Asylregeln und Waffenrecht für Krefeld diskutiert
Nach dem Anschlag in Solingen diskutiert Krefeld über die Herausforderungen schnellerer Abschiebungen und bürokratische Hürden.
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Deutschland
Nach Solingen: Städtebund fordert Millionen für mehr Polizeipräsenz
Der Städte- und Gemeindebund fordert nach der Sicherheitsdebatte in Deutschland zusätzliche 100 Millionen Euro für die Bundespolizei.
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Hannover
Hannover weitet Waffenverbotszonen: Sicherheit in der Innenstadt stärken
Hannover weitet Waffenverbotszonen aus: Hauptbahnhof und Fußgängerzone künftig waffenfrei – Beschluss tritt im September in Kraft.
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Berlin
Sicherheitsmaßnahmen nach Messerangriff: Neues Asylpaket in Deutschland
Bundesregierung plant nach Solingen Maßnahmen zur Asylpolitik, Streichung von Leistungen und verschärfte Sicherheitsvorkehrungen.
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Deutschland
Sicherheitsgesetz: Berlin reagiert auf Solinger Terroranschlag
Bundesinnenministerin Faeser kündigt nach dem Solingen-Anschlag weitreichende Maßnahmen, darunter schärferes Waffenrecht und Messerverbote.
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Berlin
Sicherheitsmaßnahmen nach Solingen: Neue Regeln für Waffen und Messer
Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigt nach dem Solingen-Anschlag weitreichende Maßnahmen zur Verschärfung des Waffenrechts an.
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Berlin
Sichere Veranstaltungen: Neues Waffenrecht nach Solingen-Anschlag
Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigt «weitreichende Maßnahmen» nach dem Terroranschlag in Solingen an, einschließlich verschärftem Waffenrecht.
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Pinneberg
Pinneberg: Verlängerung des Kontrollbereichs bis Februar 2025
Die Polizei Pinneberg verlängert den Kontrollbereich bis Februar 2025 aufgrund steigender Straftaten und Sicherheitsbedenken.
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Hamm
Sicherheit zuerst: Polizei verstärkt Präsenz bei Veranstaltungen in Hamm
Nach dem Terroranschlag in Solingen erhöht die Polizei in Hamm die Sicherheitsmaßnahmen bei Großveranstaltungen, um für mehr Schutz zu sorgen.
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Bremen
Sicherheitsinitiative: Hans-Koschnick-Platz wird neue Waffenverbotszone
Die Bremer Innenbehörde plant eine Waffenverbotszone am Hans-Koschnick-Platz in Gröpelingen, um die öffentliche Sicherheit zu verbessern.
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Bayern
Bayern erhöht Sicherheitsvorkehrungen nach Solinger Messerangriff
Nach dem Solinger Messerangriff hat Bayern seine Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Bei einem hohen Risiko durch islamistischen Terror bleibt die Verantwortung bei NRW-Behörden.
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