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Samstag, 23. November 2024

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Milliarden-Geschäfte: Wer an der Migrationskrise massiv profitiert!

Die Migrationskrise in Europa ist nicht nur ein humanitäres Thema, sondern auch ein finanzieller Goldesel. Seit 2015 hat sich rund um die Unterbringung und Versorgung von Migranten eine milliardenschwere Industrie entwickelt. Besonders NGOs im Mittelmeer und Betreiber von Flüchtlingsunterkünften profitieren massiv von staatlichen Geldern und lukrativen Verträgen. Wie Freilich Magazin berichtete, beschloss der Haushaltsausschuss im Jahr 2022, private Seenotrettungsorganisationen wie United4Rescue mit jährlich zwei Millionen Euro bis 2026 zu unterstützen. Besonders bemerkenswert: Diese Organisation steht unter der Führung von Thies Gundlach, dem Ehemann der prominenten Grünen-Politikerin Kathrin Göring-Eckardt.

Diese Verflechtungen werfen unvermeidlich Fragen auf! Wird hier im großen Stil staatliches Geld durch vermeintliche Vetternwirtschaft umverteilt? Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Neue Emporkömmlinge im Bereich der Unterkunftsindustrie reiben sich die Hände. Es sind vor allem Betreiber von Hotels und Immobilien in Metropolen wie Berlin, die von der Wohnungsnot profitieren und für ihre Unterkünfte „fast jeden Preis“ verlangen können. Geschichten von Unternehmern, die sich dank Migrantenunterkünften den nächsten Luxuswagen leisten, sind hier keine Seltenheit.

Unterkunftsbranche boomt

Besonders in der deutschen Hauptstadt sehen findige Geschäftsleute eine Gelegenheit am Horizont. Berliner Bezirke, gequält von Wohnungsmangel, zahlen astronomische Summen, um Migranten unterzubringen. Ein Beispiel dafür ist das „City Hotel East“, einst ein normales Hotel, heute eine Asylunterkunft mit über 500 Zimmern. Die Gesamtkosten für den Betrieb über zehn Jahre könnten laut Spekulationen leicht die magische Grenze von 143 Millionen Euro überschreiten!

Profit mit moralischem Anstrich?

Zusätzlich zu den Privatunternehmern mischen sich auch soziale Organisationen ins Geschäft ein. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die seit Jahren zahlreiche Unterbringungsprojekte für Migranten betreibt, hat lukrative staatliche Aufträge an Land gezogen. Ein solcher Coup ist das Migrantendorf am Flughafen Tempelhof. Für diese Projekte zieht die AWO Millionen an Steuergeldern ein, und dies könnte der Grund für ihre hartnäckige Haltung sein, Abschiebungen zu blockieren. Schließlich sind die Migranten ein wirtschaftlicher Segen – für die AWO ebenso wie für andere Akteure.

Die immensen Kosten solch staatlicher Programme sind immens! Berlin gibt 2,7 Millionen Euro täglich für die Grundversorgung der Migranten aus. Das summiert sich zu unglaublichen 986 Millionen Euro jährlich, und das ohne Zusatzkosten wie Polizeieinsätze oder Gebäudeinstandhaltung.

Asyl als Milliardengeschäft

Auch außerhalb der deutschen Grenzen wird die Migrationskrise als Chance gesehen. Ein Beispiel ist der britische Geschäftsmann Graham King, der sich mit Verträgen über die Unterbringung von Migranten zum ersten „Asylmilliardär“ Großbritanniens gemausert hat. King’s Imperium zieht pro Tag rund acht Millionen Pfund ein, eine Summe, die ihn zum 173. reichsten Mann der Insel avancieren ließ. Die Bestrebungen von King zeigen, wie weltweit Akteure von der anhaltenden Masseneinwanderung profitieren können.

In einem ähnlich brisanten Bericht betont auch Freilich Magazin, wie zahlreich die Begünstigten des derzeitigen Systems sind, die am Elend anderer verdienen. Die Veranstaltung der Migration mag viele Verlierer haben, aber ebenso zahlreich sind die Gewinner, die sich im Schatten dieses Dramas bereichern.

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