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Sonntag, 24. November 2024

Merkels Willkommenskultur: Ein Land am Rande der Zerreißprobe!

Ein Artikel über Angela Merkels umstrittene Politik, fehlende Reue und anhaltende Kritik an ihrer Migrationspolitik.

Mafia-Zugriff in Köln: Brutale Foltervilla in Hürth aufgedeckt!

Polizeieinsatz in Köln: Verhaftung von zwei Männern mit Verbindungen zur Mocro-Mafia. Vorwürfe: Menschenraub, Drogenhandel.

Schock bei Maischberger: Trump mitverantwortlich für Gewaltzunahme?

Diskussion über Ursachen sexueller Gewalt: Bei ARD Maischberger analysieren Furtwängler und Clemm im Kontext von Trump, Klimakrise.

Betrunkener Zahnschmerz-Sucher und Welpenretter: Kurioses aus 1984!

In einem skurrilen Vorfall in der Wesermarsch vor rund 40 Jahren suchte ein betrunkener Mann bei der Polizei nach einem Zahnarzt. Der 22-Jährige, der um Mitternacht mit einem Mofa zur Polizeiwache fuhr, klagte über heftige Zahnschmerzen und wollte wissen, welcher Zahnarzt Notdienst hatte. Die Beamten, die schnell die Alkoholfahne des Mannes bemerkten, schickten ihn ins Krankenhaus. Dort stellte sich heraus, dass er mit 1,5 bis 1,6 Promille erheblich betrunken war. Das Gericht glaubte ihm nicht, dass er zuvor nur ein wenig getrunken hatte, und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 875 D-Mark, was heute etwa 957 Euro entspricht, wie NWZonline berichtete.

Doch das war nicht die einzige kuriose Geschichte aus dieser Zeit. Während der betrunkene Mann behandelt wurde, ereignete sich ein weiterer bemerkenswerter Vorfall: Eine Elfjährige entdeckte einen Welpen in einem Müllcontainer hinter einem Supermarkt. Der kleine Hund, der grausam von seinem Besitzer entsorgt worden war, wurde dank einer Cola-Dose gerettet. Die mutige junge Retterin hörte ein leises Winseln und fand den drei Wochen alten Welpen, der daraufhin den Namen „Findus“ erhielt. Diese herzliche Rettungsgeschichte zeigt, dass selbst in den seltsamsten Situationen das Gute triumphieren kann.

Einbruch und Verhaftung

Die Wesermarsch war nicht nur Schauplatz für skurrile Rettungsaktionen, sondern auch für kriminelle Machenschaften. Ein 20-jähriger Mann aus Nordenham brach in ein Fotogeschäft ein, indem er einen Stein durch das Schaufenster warf. Nachdem er einige wertvolle Geräte gestohlen hatte, versteckte er sich in einem nahegelegenen Gebüsch. Doch seine kriminellen Aktivitäten blieben nicht unbemerkt. Ein Tag nach dem Einbruch suchte er Hilfe bei einem 21-jährigen Freund, um die Beute zu verstecken, da er fürchtete, die Polizei sei ihm auf der Spur. Sie vergruben die gestohlenen Geräte, doch als der 20-Jährige eine Woche später erneut ein Geschäft ausraubte, wurde er gefasst. Der 21-Jährige und ein 24-Jähriger, der die Beute verkaufen sollte, wurden ebenfalls in die Ermittlungen verwickelt. Letztendlich wurde der 20-Jährige verurteilt und landete im Gefängnis, während der 24-Jährige freigesprochen wurde, da das Gericht ihm nicht glaubte, dass er nichts von den Diebstählen wusste, wie Wikipedia/Episodenliste) berichtete.

Preise und Nostalgie

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt auch die damaligen Preise, die viele heute nostalgisch stimmen könnten. So kostete ein Kilogramm Hackfleisch 6,80 DM, während man für einen Schweinerollbraten 9,98 DM zahlte. Diese Preise, die heute in Euro umgerechnet werden, lassen die Inflation deutlich spürbar werden: 7,44 Euro für Hackfleisch und 10,92 Euro für den Schweinerollbraten. Solche Erinnerungen an die Vergangenheit sind nicht nur unterhaltsam, sie zeigen auch, wie sich die Zeiten verändert haben.

Insgesamt zeigen diese Geschichten aus der Wesermarsch, dass das Leben oft unerwartete Wendungen nimmt. Ob es nun um die skurrilen Erlebnisse eines betrunkene Mannes oder die heldenhafte Rettung eines Welpen geht, die Ereignisse sind ein faszinierendes Zeugnis der menschlichen Natur und der Gesellschaft. Die Kombination aus Humor und Tragik macht diese Geschichten zu einem unvergesslichen Teil der regionalen Geschichte.

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