Mettmann steht am Sonntag, den 17. November, ganz im Zeichen des Volkstrauertags. Zum 79. Mal organisiert der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Ortsverband Mettmann, eine bewegende Gedenkfeier auf dem Friedhof an der Goethestraße. Diese Veranstaltung ist nicht nur ein Akt des Gedenkens, sondern auch eine wichtige Gelegenheit, um der Gefallenen und Vermissten der Kriege zu gedenken, wie supertipp-online.de berichtet.
Der Schweigemarsch beginnt um 11.15 Uhr auf der Beckershoffstraße und führt zur Kapelle des Friedhofs. Die offizielle Feierstunde startet um 11.30 Uhr und wird mit der feierlichen Niederlegung der Kränze am Ehrendenkmal gegen 12.15 Uhr abgeschlossen. Aufgrund einer Großbaustelle auf der Goethestraße ist der Haupteingang des Friedhofs derzeit gesperrt. Besucher werden gebeten, den Nebeneingang an der Goethestraße zu nutzen, der über die Zufahrt zur Friedhofsgärtnerei Speck erreichbar ist. Alternativ stehen auch die Eingänge an der Friedhof- und Nordstraße zur Verfügung.
Zusätzliche Gedenkveranstaltungen
Doch das ist nicht alles! Der Bürgerverein Metzkausen hat ebenfalls eine Gedenkstunde geplant, die bereits um 10 Uhr am Mahnmal Wilhelmshöhe beginnt. Diese Veranstaltungen bieten der Gemeinschaft die Möglichkeit, zusammenzukommen und in stiller Ehrfurcht der Opfer zu gedenken, die in den Kriegen ihr Leben verloren haben. Solche Anlässe sind von großer Bedeutung, um die Erinnerung lebendig zu halten und den Frieden zu fördern, wie auch mettmann.de betont.
Die Gedenkfeiern sind nicht nur eine Gelegenheit, um innezuhalten und zu reflektieren, sondern auch um die Gemeinschaft zu stärken. In Zeiten, in denen die Welt oft von Konflikten geprägt ist, sind solche Veranstaltungen ein starkes Zeichen für den Frieden und die Solidarität untereinander. Jeder, der teilnehmen möchte, ist herzlich eingeladen, sich den Gedenkfeiern anzuschließen und gemeinsam der Vergangenheit zu gedenken.
In Mettmann wird der Volkstrauertag also zu einem bedeutenden Ereignis, das die Herzen der Menschen berührt und die Erinnerung an die Opfer wachhält. Es ist eine Einladung an alle, sich zu versammeln und gemeinsam für eine bessere Zukunft zu beten.