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Samstag, 23. November 2024

Sexuelle Attacke auf Schultoilette: Mönchengladbach in Aufruhr!

12-jährige in Mönchengladbach sexuell belästigt. Polizei sucht Zeugen, Täterbeschreibung bekannt. Hinweise erbeten.

Fratzschers Klima-Revolution: Milliardäre sollen zahlen!

Marcel Fratzscher fordert ein Klima-Grundeinkommen von 500 Mrd. Euro jährlich für den globalen Süden, um Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Covid-Impfung: Unerwartete Zellprozesse ohne Gesundheitsgefahr!

Studie untersucht unerwartete Zellreaktionen nach Corona-Impfung; keine gesundheitlichen Risiken festgestellt.

Coburgs Handballer schaffen Sensation: Viertelfinale im DHB-Pokal!

Ein wahrhaft spektakulärer Abend für den HSC 2000 Coburg! Die Handballer aus der malerischen Vestestadt haben im Achtelfinale des DHB-Pokals für eine Sensation gesorgt, indem sie den favorisierten Bundesligisten TBV Lemgo-Lippe mit 29:28 (14:14) aus dem Wettbewerb geworfen haben. Dies ist nicht nur ein weiterer Coup für die Coburger, sondern auch ein historischer Moment, denn zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte stehen sie im Viertelfinale des DHB-Pokals. Wie der Fränkische Tag berichtete, dürfen die Spieler und Fans nun sogar vom Final-Four-Turnier in Köln träumen.

Vor 2109 begeisterten Zuschauern in der heimischen Arena zeigten die Coburger eine beeindruckende Leistung. Trotz eines frühen Rückstands von 1:4 und einer roten Karte gegen Bartek Bis nach nur 21 Minuten ließen sich die Spieler nicht entmutigen. Im Gegenteil, sie kämpften mit unbändigem Willen und brachten sich durch einen Treffer von Merlin Fuß in der Unterzahl erstmals in Führung (11:10). Diese Entschlossenheit und der unermüdliche Einsatz von Kapitän Fuß und Torhüter Petros Boukovinas waren entscheidend für den Erfolg, wie auch HSC 2000 feststellte.

Ein Spiel voller Emotionen

Die zweite Halbzeit begann mit einem furiosen Auftakt, und die Coburger ließen nichts unversucht, um ihre Führung auszubauen. Mikael Helmersson, der an diesem Abend glänzte, brachte sein Team in der 50. Minute wieder in Führung (23:22). Die Spannung war greifbar, als die erfahrenen Gäste aus Lemgo alles daran setzten, den Ausgleich zu erzielen. Doch die Coburger Abwehr stand wie eine Mauer, und trotz einer 3-Tore-Führung 90 Sekunden vor Schluss zitterten die Spieler bis zum Schlusspfiff. Der Jubel nach dem Abpfiff kannte keine Grenzen mehr und die Fans feierten ihren Helden.

Die Mannschaft von Trainer Anel Mahmutefendic hat nicht nur den Einzug ins Viertelfinale geschafft, sondern auch gezeigt, dass sie bereit sind, gegen jeden Gegner zu bestehen. Mit einem weiteren Sieg könnten sie sich einen Platz im begehrten Finalturnier sichern. Die HSC-Familie blickt nun gespannt auf die Auslosung, die ihnen ein weiteres Heimspiel bescheren könnte. Ein unvergesslicher Abend, der in die Annalen des Vereins eingehen wird!

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