Am Nachmittag des 18. September 2024, gegen 16:45 Uhr, ereignete sich an der Einmündung der B38 zum Autobahnzubringer Neustadt Nord ein Verkehrsunfall mit einem glücklichen Ausgang. Gott sei Dank wurde dabei lediglich eine Person leicht verletzt.
Die Situation nahm ihren Lauf, als eine 63-jährige Frau, die aus Richtung Haßloch auf der B38 unterwegs war, an der Einmündung anhalten musste. In diesem Moment näherte sich ein 65-jähriger Mann auf der A65, der beabsichtigte, Richtung Neustadt weiterzufahren. Plötzlich und ohne Vorwarnung kam er nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge kollidierte sein Fahrzeug mit dem wartenden Auto der Frau, durchbrach eine Verkehrsinsel und kippte schließlich auf die Fahrerseite.
Der Unfallhergang
Der Aufprall war heftig genug, dass sich das Auto der 63-Jährigen um 180 Grad drehte und letztendlich auf der Verkehrsinsel zum Stillstand kam. Der Fahrer des anderen Fahrzeugs konnte sich, zum Glück, selbstständig aus seinem Wagen befreien und blieb unverletzt. Die 63-jährige Frau hingegen, die zwar nur leicht verletzt wurde, erlitt ein HWS-Trauma sowie mehrere Prellungen. Der Rettungsdienst brachte sie vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus zur weiteren Untersuchung.
Die Ursache dieses Unfalls wird voraussichtlich auf eine momentane Ablenkung des 65-Jährigen zurückgeführt, was zu dieser gefährlichen Situation geführt hat. Für etwa eine Stunde war die B38 halbseitig gesperrt, wodurch der Verkehr beeinträchtigt wurde, aber schnell wieder freigegeben werden konnte.
Es wird immer wieder betont, wie wichtig es ist, während der Fahrt aufmerksam zu bleiben. Dieser Unfall zeigt erneut, dass jede Ablenkung, sei es für nur einen kurzen Moment, schwerwiegende Folgen haben kann. Der glückliche Umstand, dass die Verletzungen nicht schwerer waren, sollte als Warnung dienen, die eigene Konzentration im Straßenverkehr nicht zu unterschätzen.
Eine ausführliche Berichterstattung über diesen Vorfall, die auch weitere Details beleuchtet, findet sich auf www.presseportal.de.