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Bälderchaos! Wanderheim Rauher Stein kehrt nach langer Durststrecke zurück!

Bürgermeister Thomas Blazko gibt grünes Licht für die Wiedereröffnung des beliebten Wanderheims Rauher Stein in Irndorf, das nach der Schließung im März 2023 bald wieder Gäste empfangen soll – mit ersten Plänen für eine sanierte Gastronomie und mehr Freizeitangebote rund um das Gelände!

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          , . Language: German. Title: „““Dieses beliebte Ausflugsziel soll bald wieder öffnen“““ Given Information: „““

          Am vergangenen Samstag hat Bürgermeister Thomas Blazko die ersehnte E-Mail bekommen. Nämlich die, in der steht, dass einer Wiedereröffnung des Wanderheims Rauher Stein in Bälde nichts entgegensteht. „Der Plan wird funktionieren“, sagt Blazko erfreut.

          Kurzer Rückblick: Seit dem Rückzug der Pächterfamilie im März 2023 steht das beliebte Ausflugsziel und die einzige Irndorfer Gaststätte leer. Vergeblich suchte der Schwäbische Albverein als Eigentümer einen Nachfolger.

          Wanderheim mit einem Betreiberverein wiedereröffnen

          Thomas Blazko, der die Wahl im Mai gewann, legte von Beginn seines Wahlkampfes einen Schwerpunkt auf die Wiedereröffnung des Wanderheims.

          Schon im Sommer 2023 sah man es dem Gebäude deutlich an, dass es nicht mehr genutzt wird. (Foto: Anja Schuster)

          Sein Plan: Das Wanderheim mithilfe eines Betreibervereins zu bewirtschaften. Diese Idee kam beim Albverein sehr gut an und nach vielen Gesprächen gab es jetzt offiziell grünes Licht vom Gesamtvorstand für das Vorhaben. Damit verbunden sind Sanierungen am Gebäude, die der Albverein stemmen wird.

          Ich sehe keinen anderen, der das besser machen kann, als die Irndorfer selbst.

          Thomas Blazko

          Blazko will nun nichts mehr auf die lange Bank schieben. Bei seiner Amtseinführung am 27. September plant der Albverein, ihm symbolisch den Schlüssel für den Rauhen Stein zu übergeben.

          Bis dahin will Blazko auf jeden Fall die Gründungsmitglieder für den Betreiberverein akquirieren. „Zehn, 15 Mitglieder für die Gründung habe ich parat. Sonst wäre ich nicht so weit gegangen“, sagt Blazko und fügt hinzu: „Ich sehe keinen anderen, der das besser machen kann, als die Irndorfer selbst.“

          Erst einmal nur eine kleine Speisekarte

          Der Pachtvertrag soll  – so der Plan – ab November laufen. Für das letzte Oktoberwochenende ist eine Kick-off-Veranstaltung geplant. Wenn alles klappt, könnte das Wanderheim schon ab den Novemberwochenenden geöffnet sein. Aber: „Es muss erst einmal ohne Gastronom funktionieren.“

          Ein Koch werde natürlich gesucht, aber bis dieser gefunden sei, gebe es eben nur eine kleine Karte. „Einen Wurstsalat kann jeder schnippeln“, ist Blazko überzeugt. Überzeugt ist er auch, dass das Konzept Betreiberverein funktioniert.

          Übernachtungen erst wieder ab Mai

          Bis man im Wanderheim aber wieder übernachten kann, wird es allerdings noch etwas dauern. Denn es gibt noch einiges zu sanieren, bevor wieder Gäste in den 70 Betten nächtigen können, die sich auf diverse Vier- und Sechs-Bett-Zimmer sowie zwei große Bettenlager verteilen. Auch ein barrierefreies WC soll eingebaut werden.

          Doch Blazko ist zuversichtlich, dass das alles gestemmt werden kann. Und nicht nur das. Er hat für die rund zwei Hektar große Fläche rund um das Wanderheim noch viel mehr Pläne. So soll der Spielplatz mit Grillfläche wieder in Schuss gebracht werden. Direkt vor der Terrasse des Wanderheims stellt er sich etwas mit Wasser vor.

          Große Pläne: Stellplätze und Naturfreibad denkbar

          Darüber hinaus will er gerne den Tennisclub und den Sportverein in die Planung des Gesamtareals mit einbeziehen. Auf diesem befindet sich auch die alte Erddeponie, die offiziell stillgelegt und dem Erdboden gleichgemacht werden muss. Dort könnte sich Blazko Wohnmobilstellplätze vorstellen, eventuell auch Schlaffässer wie im benachbarten Beuron, „denn das Areal liegt in herrlicher Natur zwischen Rauher Stein, Eichfelsen und Spaltfelsen“.

          Schon jetzt kommen regelmäßig Wohnmobile nach Irndorf. Bislang campen sie allerdings wild. Nicht immer zur Freude der Anwohner, die manch unschöne Hinterlassenschaften an ihren Hecken finden, wie in einer früheren Gemeinderatssitzung berichtet wurde.

          Vielleicht auch ein kleiner Dorfladen

          Die Irndorfer haben zudem ihre eigenen Ideen. Unweit der alten Erddeponie könnte man ein Naturfreibad anlegen, so ein Wunsch, der von der Jugend an Blazko herangetragen worden sei. „Warum nicht einmal darüber nachdenken?“, ist er der Idee gegenüber offen, auch wenn schlussendlich der Gemeinderat entscheiden muss.

          So oder so will Blazko die Freizeit- und Lebensqualität in Irndorf steigern. Vielleicht auch mit einem Selbstbedienungsladen im Wanderheim. Denn schließlich will die Gemeinde die derzeit geplanten 60 Grundstücke, die mittel- bis langfristig im neuen Baugebiet Birken realisiert werden sollen, auch verkaufen. „Das wird mir deutlich leichter fallen, wenn ich den Freizeitwert in der Gemeinde steigern kann. Das Potenzial ist da, wir müssen es nur nutzen.“

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          Lebt in Zwickau und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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