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Orban zurück: Leipzigs Kapitän warnt vor Atlético-Flop Sørloth!

Leipzigs Kapitän Willi Orban kehrt beim Champions-League-Auftakt gegen Atlético Madrid in die Startelf zurück, während ein Star der Verteidigung um seinen Platz fürchten muss – Trainer Marco Rose hält die Aufstellung unter Verschluss!

Die Rückkehr von Willi Orban ist da! Der Kapitän von RB Leipzig wird beim Champions-League-Auftakt am Donnerstag gegen Atlético Madrid in der Startelf stehen. Trainer Marco Rose bestätigte dies am Mittwochabend: „Willi ist unser Kapitän und wird natürlich spielen.“ Orban hatte aufgrund einer Notbremse zuletzt zwei Bundesliga-Spiele verpasst, aber seine Rückkehr wird als wichtiger Schritt für die Mannschaft angesehen.

In dieser Saison wird die Aufstellung spannend, denn Orban bedeutet gleichzeitig, dass ein anderer Verteidiger auf die Bank muss. Welcher Spieler das sein wird, hielt Rose bisher geheim, indem er erklärte: „Die Aufstellung wird erst der Mannschaft verraten.“ Sicher scheint jedoch, dass Castello Lukeba auf seiner starken Position als linker Innenverteidiger bleibt.

Wer muss auf die Bank?

Für Lukas Klostermann und Lutsharel Geertruida könnte die Entscheidung schwieriger werden. Klostermann hat eine vollständige Vorbereitung absolviert und könnte damit einen Vorteil haben, während Neuzugang Geertruida erst seit einer Woche mit dem Team trainiert. Nichtsdestotrotz zeigte Geertruida zuletzt beim 0:0 gegen Union Berlin starke Leistungen, was seine Chancen erhöhen könnte.

Rose hat gesagt, dass es durchaus möglich ist, dass Geertruida auf seine Hauptposition zurückkehrt und Benjamin Henrichs somit zunächst von der Bank aus zuschauen muss. Diese Überlegungen zeigen, wie umkämpft die Positionen in der Abwehr sind.

Ein starker Gegner vor der Brust

Die Mannschaft von RB Leipzig steht vor einer großen Herausforderung, denn Atlético Madrid ist bekannt für seine herausragende Defensive und das starke Umschaltspiel. Orban selbst sagte: „Atlético ist eine Mannschaft, die unglaublich gut verteidigen kann, Stärken im Umschaltspiel und Qualitätsspieler hat.“ Die Leipziger müssen äußerst wachsam sein, wenn sie gegen einen so spielerisch starken Gegner antreten.

Die Partie wird zudem etwas Besonderes, weil auch ein ehemaliger Leipziger, Stürmer Alexander Sørloth, nun in den Reihen von Atlético spielt. Orban warnte, dass Sørloth eine positive Entwicklung in seiner Karriere durchlaufen hat, seitdem er RB verlassen hat. Nach einer enttäuschenden ersten Saison bei Leipzig, in der er nur sechs Tore erzielte, wurde er weiterverliehen und schließlich verkauft. Sørloth hat sich inzwischen mit 24 Toren in einer Saison etabliert und wechselte im Sommer für 32 Millionen Euro zu Atlético, was der RB Leipzig 3,2 Millionen Euro einbrachte.

Es bleibt spannend, wie sich die Aufstellung und die taktischen Überlegungen des Trainers am Donnerstag konkret gestalten werden. Fans und Experten halten die Augen offen, wenn es darum geht, welche Entscheidungen Rose treffen wird und wie sich das Team gegen die starken Athleten von Atlético präsentieren kann.

Für mehr Informationen über diese Situation und die kommenden Spiele, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.bild.de.

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