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Medizinischer Notfall: Schwerer Unfall auf B437 verletzt zwei Personen

Schwerer Verkehrsunfall auf der B437 in Stadland: Ein 69-jähriger Mann und seine Frau nach einem medizinischen Notfall verletzt, Rettungskräfte im Einsatz und die Feuerwehr muss zur Brandgefahr am VW ausrücken!

Am Dienstagnachmittag ereignete sich auf der B437 in Stadland ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen erheblich verletzt wurden. Der Vorfall trat am 17. September 2024, um 14:50 Uhr auf, als ein 69-jähriger Mann aus Stadland mit seinem VW in Richtung Rodenkirchen unterwegs war. Laut ersten Ermittlungen könnte ein medizinischer Notfall die Ursache für den Unfall gewesen sein.

Das Fahrzeug des Fahrers geriet zunächst in den Gegenverkehr, bevor er durch Gegenlenken versuchte, die Kontrolle zurückzugewinnen. Dabei kam der Wagen jedoch nach rechts von der Fahrbahn ab und überfuhr einen Grünstreifen, bevor er an einer roten Ampel stehende Autos überholte. Schließlich kollidierte der VW mit einem massiven Wegweiser und fuhr dann weiter bis in einen Graben, wo das Fahrzeug zum Stillstand kam.

Schwere Verletzungen und Notarztversorgung

Beide Insassen, der Fahrer und seine auf dem Beifahrersitz sitzende 69-jährige Ehefrau, erlitten schwere Verletzungen. Notärzte versorgten die Verletzten noch am Unfallort, bevor sie mit Rettungswagen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht wurden. Der Vorfall zieht nicht nur schnelle medizinische Maßnahmen nach sich, sondern führt auch zur Alarmierung der Feuerwehr, da das Auto nach dem Unfall zu qualmen begann.

Die wirtschaftlichen Schäden sind erheblich; am Fahrzeug entstand ein Totalschaden von rund 25.000 Euro. Zudem war ein Abschleppunternehmen erforderlich, um den VW zu bergen, der nach dem Aufprall stark beschädigt wurde. Um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen, musste die Fahrbahn gereinigt werden, da Betriebsmittel aus dem Fahrzeug austraten.

Diese Art von Verkehrsunfällen zeigt, wie schnell und unerwartet sich eine Situation verändern kann, insbesondere wenn gesundheitliche Probleme über das Steuer eines Fahrzeugs bestimmen. Es bleibt zu hoffen, dass die beteiligten Personen sich schnell erholen und der Unfall zur Sensibilisierung im Straßenverkehr beiträgt.

Rückfragen bitte an:

Albert Seegers, Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch, Pressestelle. Telefon: 04221-1559104, E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de.

Weitere Einzelheiten sind zu finden unter www.presseportal.de.

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