In Delbrück-Sudhagen sorgte ein Dachstuhlbrand am Montag, den 16. September, für Aufregung. Gegen 10:00 Uhr bemerkte ein vorbeigehender Passant Rauch aus dem Dachbereich eines Wohnhauses am Magnolienweg. Glücklicherweise befand sich das Ehepaar, das in dem Gebäude lebt, zu diesem Zeitpunkt im Erdgeschoss und konnte rechtzeitig auf den Brand aufmerksam gemacht werden. Der Passant informierte sofort die Feuerwehr, die mit etwa 60 Einsatzkräften anrückte, um das Feuer zu löschen.
Das Feuer brach in der Dachkonstruktion zwischen dem Wohnhaus und der Garage aus. Dort stellte die Feuerwehr fest, dass sich die Flammen zwischen der Dachverkleidung und den darunter liegenden Rigipsplatten ausbreiteten. Die umfangreichen Löscharbeiten dauerten eine Weile, doch dank des schnellen Handelns der Einsatzkräfte konnte größerer Schaden abgewendet werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Brandursache und Schäden
Die Polizei führte umgehend Ermittlungen zur Brandursache durch und stellte fest, dass ein technischer Defekt verantwortlich für den Ausbruch des Feuers war. Die genaue Art des Defekts wurde noch nicht bekannt gegeben, aber die Ermittlungen zur Klärung des Vorfalls wurden eingeleitet. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von geschätzten 80.000 Euro, eine beträchtliche Summe, die die betroffenen Hausbesitzer sicherlich stark treffen wird.
Aktuelle Berichte aus der Region, wie www.presseportal.de bestätigte, stellen klar, dass das Feuer rechtzeitig entdeckt wurde. Die Feuerwehr zeigte sich hoch motiviert und professionell in der Brandbekämpfung und konnte Schlimmeres verhindern.
Die Nachbarn und lokale Anwohner sind in Alarmbereitschaft, und Gespräche über Brandschutzmaßnahmen sind bereits im Gange. Diese Vorkommnisse erinnern die Gemeindemitglieder daran, wie wichtig schnelles Handeln in solchen Situationen ist und welche Rolle die Zusammenarbeit zwischen Passanten und Einsatzkräften spielt.