Erfurt

Erfurter Holzkunst: Bänke mit handgeschnitzten Stadtmotiven erfreuen!

Der Domplatz in Erfurt verwandelt sich: Die beliebten handgeschnitzten Holzbänke müssen abgebaut werden, um im nächsten Jahr in neuem Glanz zurückzukehren – ein Verlust für alle, die den Frühling in der Blumenstadt schätzen!

Im Erfurter Domplatz hat sich im Laufe des Frühlings etwas Besonderes entwickelt. Das Garten- und Friedhofsamt stellte dort ein wunderschön gestaltetes Beet auf, das mit mit handgeschnitzten Bänken aus Pappelholz ausgestattet war. Diese Bänke dienten nicht nur als einladende Sitzecke, sondern auch als ein Highlight für zahlreiche Fotos, die von Einheimischen und Touristen gleichermaßen geschossen wurden.

Die Bänke zeigten detaillierte Darstellungen von Erfurter Sehenswürdigkeiten wie dem beeindruckenden Dom und der venerablen Severikirche sowie der malerischen Krämerbrücke und der Neuen Mühle. Zwei Blumenmotive repräsentieren zudem die Stadt als bekannte Blumenstadt, was das Gesamtbild noch attraktiver machte.

Ein Winterquartier für die Bänke

Mit der kalten Jahreszeit in Aussicht gilt es nun, diese schöne Schöpfung zu schützen. Daher werden die handgefertigten Bänke eingewintert. Ziel ist es, sie im kommenden Jahr in einem neu gestalteten Beet erneut aufzustellen, damit sie wieder zu einem beliebten Treffpunkt im Herzen der Stadt werden können. Diese Entscheidung stellt sicher, dass die Bänke auch weiterhin als Ruheinseln und fotogene Kulisse dienen werden.

Die Initiative des Garten- und Friedhofsamtes zeigt nicht nur das Engagement für die Verschönerung des Stadtbildes, sondern auch die Bedeutung von Gemeinschaftsräumen in öffentlichen Bereichen. Diese Orte laden dazu ein, innezuhalten und die Umgebung zu genießen. Weitere Informationen zu dieser Entwicklung werden in einem Artikel auf www.erfurt.de bereitgestellt.

Lebt in Hameln und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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