Biyon Kattilathu, Autor und Entertainer, hat kürzlich in einem Interview einige seiner Erfahrungen aus der RTL-Tanzshow «Let’s Dance» geteilt. Dabei äußerte er sich kritisch über die Denkweise mancher seiner Kollegen. Laut Kattilathu fehlte es einigen Tänzern an Freude und Genuss während der Show. „Einige meiner Kolleginnen und Kollegen waren so fixiert darauf, eine perfekte Performance abzuliefern, dass sie die Reise nicht genossen haben“, erklärte der 40-Jährige im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Kattilathu beschrieb seine Verwunderung darüber, dass Teilnehmer nach ihren Auftritten oft nicht etwa begeistert waren, sondern erleichtert sagten: „Boah, endlich geschafft!“ Für ihn ist es wichtig, dass man sich die Zeit nimmt, die Reise zu genießen, denn ansonsten bleibt einem nur der Stress und die Anspannung ohne die schönen Erinnerungen.
Auswirkungen der Teilnahme an «Let’s Dance»
Die Teilnahme an der Show hat für Kattilathu nachhaltige Auswirkungen. Er bemerkte, dass Menschen ihn nun überwiegend als Tänzer wahrnehmen. „Mittlerweile kommen Damen zu mir und wollen über Tango und Cha-Cha-Cha reden“, berichtete er. Dies zeigt, wie sehr die Bekanntheit aus der Fernsehsendung seine Identität geprägt hat. In der Vergangenheit war Kattilathu vor allem für seine Arbeit in der Motivationsbranche bekannt, doch nach seiner Zeit im Rampenlicht sehen ihn viele als Experten im Tanzbereich.
Kattilathu, der zudem motivierende Inhalte in seinen Podcasts und Büchern thematisiert, kündigte die Veröffentlichung eines neuen Buches an, das dem Leser Fragen zu einem glücklichen Leben bietet. Das Buch trägt den Titel „Die Fragen deines Lebens – Wie du alle Antworten in dir selbst finden kannst“. Durch seine vielfältigen Projekte versucht er, Menschen zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre eigenen Antworten zu finden.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass Kattilathu’s Erfahrungen in der Tanzshow «Let’s Dance» nicht nur für ihn persönlich prägend waren, sondern auch die Art und Weise beeinflussen, wie er von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Sein Wunsch, den Wettbewerb zu genießen, anstatt sich zu sehr unter Druck zu setzen, könnte eine wertvolle Lektion für alle sein, die sich in ähnlichen kompetitiven Situationen befinden.
Weitere Informationen zu Kattilathu und seinen Ansichten über «Let’s Dance» finden sich in einem Artikel auf www.antennemuenster.de.