In den frühen Abendstunden des vergangenen Samstags, den 7. September 2024, kam es in Wedel zu einem Vorfall, der die Sicherheit im Straßenverkehr in ernsthafte Gefahr brachte. Um 19:37 Uhr fuhr ein 47-jähriger Mann aus dem Kreis Pinneberg mit seinem weißen Kia Sorento die Holmer Straße stadteinwärts und sorgte für mehrere brenzlige Situationen.
Berichten zufolge war die Fahrtüchtigkeit des Fahrers durch den Konsum von Alkohol stark eingeschränkt. Dies führte dazu, dass er wiederholt entgegenkommende Fahrzeuge gefährdete. Solche Fahrten stellen nicht nur eine Gefährdung für den Fahrer selbst dar, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer und Fußgänger. In Anbetracht der Gefährlichkeit des Vorfalls ist die Polizei besonders daran interessiert, mögliche Zeugen oder Geschädigte zu finden.
Aufruf zur Zeugenmeldung
Die Polizei Wedel richtet daher einen dringenden Aufruf an alle, die zur fraglichen Zeit aus Richtung der Rolandstraße die Holmer Straße stadtauswärts befahren haben. Sachdienliche Hinweise oder Beobachtungen, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können, sind von großer Bedeutung. Interessierte Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04103-5018-0 zu melden.
Dieser Vorfall wirft erneut ein Licht auf das ernsthafte Thema Alkohol am Steuer und die Risiken, die damit verbunden sind. Es ist wichtig, dass solche gefährlichen Verhaltensweisen nicht geduldet werden, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Polizei hat ein Interesse daran, diese Angelegenheit gründlich zu untersuchen und gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten.
Für weitere Informationen steht die Pressestelle der Polizeidirektion Bad Segeberg zur Verfügung. Rückfragen können an Michael Bergmann gerichtet werden, erreichbar unter der Telefonnummer 04551 – 884-2024 oder mobil unter 0160 – 93953921. Auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail ist möglich: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de.
Es bleibt zu hoffen, dass durch die Unterstützung der Öffentlichkeit der Vorfall schnell aufgeklärt werden kann und somit ähnliche Situationen in Zukunft verhindert werden können. Weitere Informationen finden Sie hier.